Ein Zukunftsprojekt, rückwärts aufgezeigt

 

Es mag ja so aussehen, als wenn sich auf der RV-Szene nichts täte, außer Werbung für Methoden und Ausbildungsorte. Das ist die Oberfläche. Im Hintergrund ist tatsächlich die Zeit gefüllt von einer Unzahl an Sessions der verschiedensten Leute mit sehr unterschiedlichsten Themen. Auch mit Themen, die nichts mit Corona und Krieg zu tun haben – schon allein deshalb, weil es auch ein alltägliches Leben gibt und selbst die härtesten Viewer auch mal was anderes sehen wollen.
Das Hauptinteresse galt natürlich den Entwicklungen, die das Leben so sehr erschwert haben.
„Wann ist es zuende?“ und „Was kommt danach?“ werden immer wieder gestellt. So einfach die Fragen sind, so schwierig ist es zu antworten. Es braucht nicht viel Intelligenz, um zu sehen, wie komplex das Leben geartet ist und wie viele Orte und deren Vorgänge einbezogen werden müssen.
Wir haben sehr viel Zeit damit verbracht, die Einzelergebnisse zu einem Puzzle zusammenzufügen. Es brauchte auch zwischenzeitliche Bestätigungen, ob wir richtig liegen. Ja, wir sind sehr am Kurs der Geschehnisse. Aber manche verschieben sich auf der Zeitachse oder werden vom Verstand zunächst falsch zugeordnet. Ich möchte zusammen mit einigen anderen RVern eine Reihe beginnen, in der wir anhand von Beispielen und Überblicken unseren Fundus diskutieren.
Die Berichte aus laufenden Projekten sollen zeigen, wie RVer Entwicklungen (voraus)gesehen haben und wie wir darauf reagiert haben. Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Sessions werden auch dargestellt. Es ist manchmal irre spannend, wie verschiedene Viewer das Gleiche sahen.
Hier schon einmal eine Bezugnahme auf frühere Veröffentlichungen. Es scheint auch etwas langweilig zu sein, so lange zurückzuharken, aber hier finden sich die Grundlagen für die aktuellen Recherchen.
Vor fast zwei Jahren gab es bereits Artikel zum Gesamtüberblick bis 2025. Damals konnte man vieles noch nicht einordnen und es blieb Prognose oder, wie manche vielleicht sagen, Prophezeiung.

 Erst viel später wurde ich auf einen Teil auf dieser Seite 8 der Session vom 08.03.2020, also eine Woche vor dem ersten Lockdown aufmerksam. Da trat eine Person im Kilt (Kittel?) hervor, die wichtigsten Farben waren blau und grün, wie auf den meisten Labor(beispiel)bilder der Nachrichtenmagazine und sagte: „(Ich) beobachte, was ich (er) vorhergesagt habe. Umbruch, schön, weil wer einen Vorteil daraus ziehen kann.“
Vorteil: Eigenständiges Handeln, Wegfall von starren Regeln, Selbstbestimm statt fremdbestimmt/finanzielles Wohl.

 

Dieser Part gewinnt gerade viele Monate später eine besondere Resonanz mit den Stimmen systemkritischer Personen auf allen möglichen Plattformen des Internets.  Der geneigte Leser(*innen und divers) mag sich selbst ein Bild dazu machen. Mittlerweile, weil die Zeit inzwischen weit fortgeschritten ist, können wir die Ereignisse auf der Timeline mit dem aktuellen Standort vergleichen. Wir finden ihn ungefähr in der Mitte.

 

 

„Katastrophe für die Wirtschaft, Tote, kalt, hart, wie Eis (Jahreszeit oder Stimmung?) , alles im Fluß, nicht mehr kontrollierbar, es wird alles durcheinander gebracht, nichts bleibt, wie es war.“
Auf dem Blatt fand sich kein Platz mehr, sodass ich die Viewerin auf einem neuen Blatt diesen Bereich besser spreizen konnte.

 

 

Hier finden wir als Statement für die allgemeine Stimmung: „Politische Veränderung, Geldmangel, größere Arbeitslosigkeit, Einschränkungen für den Einzelnen, Steuerhöhungen, Missernten,galloppierende Inflation, Märkte brechen zusammen, Beschränkung auf Befriedigung von Grundbedürfnissen.“
Dann kommt es zu einem „Ende des Systems“, wofür wir weitere, sehr plakative Sessiions hatten, die in den nächsten Folgen besprochen werden.

Hier nur noch der Abschluss dieser Session:

 

„In fünf Jahren (also 2025) man hat die Katastrophe hinter sich gebracht, einige haben überlebt, viele, die das System getragen + die Katastrophe verursacht haben, sind weg. Tot oder ohne weiteren Einfluss.“

Weiter in Projektbericht 2022-02

 

Video link

https://youtu.be/N_U2B06XL2c