Drei Jahre Blackout
Tatsächlich? Die ganze Corona-Zeit keinen Beitrag geschrieben? Wahrscheinlich auch unnötig. Hat jedenfalls keiner gefragt. Immerhin haben wir die vielen YouTube Videos gemacht.
Es ist ja auch so: Passiert viel, schreibt man viel. Passiert noch mehr, schreibt man irgendwann nicht mehr. Keine Zeit dafür. Aber es gäbe doch so einiges mitzuteilen. Ich schau mal. Vielleicht kann man hier ein wenig Off-Topic gehen, was ja nie wirklich offtopic ist. Alles hängt mit allem zusammen. Und es ist immer wieder faszinierend, wie sich die Puzzle-Steine zusammensetzen. Und dabei entdeckt man, wie viele aktuelle Themen und Entwicklungen schon Jahre vorher auftauchen. Sie werfen keinen Schatten voraus, nein... man wird ihrer nur ganz plötzlich einfach bewusst.
Mal sehen...
Mal was Ernsthaftes von der realen Front des neuen Krieges
In der derzeitigen Situation scheint es nahezu unmöglich, Satire zu schreiben, ohne missverstanden zu werden. Wenn man sich in der Szene umschaut, Comedians, Karikaturisten, Kabarettisten, allen merkt man an, dass sie genau wissen, auf welch dünnem Seil sie tanzen. Politische Korrektheit ist in fast unerreichbare Höhe gehievt. Allerdings liegt das allseits diskutierte Problem ganz woanders, nämlich wie immer im Detail.
In den vergangenen Wochen habe ich sehr viel mit Leuten diskutiert. Darunter waren eine große Zahl von Akademikern, die ein Fach studiert hatten, in dem Wissenschaftstheorie, Statistik und Testtheorie vorkamen. Medizin, Psychologie, Philosophie, Physik, Chemie, alle diese Fächer müssen mit Zahlen umgehen und sie validieren, das heißt, diese in eine brauchbare Aussage umsetzen.
Unter diesen Personen war keine, die verstanden hat, wie die gegenwärtig diskutierten Schlussfolgerungen bezüglich der Auswirkungen des „neuartigen“ Coronavirus zustande kamen. Die auf international verfügbaren Statistikportalen auffindbaren Zahlen gaben es einfach nicht her.
„Die derzeitige Datenverarbeitung hätte man uns in der Prüfung um die Ohren gehauen!“, fasste es einer meiner Freunde zusammen.
Ich kann die trotzdem sich einstellende Situation erklären und tue es hier einmal für alle, die nicht so ein Fach studiert haben.
Kritik an der Lagekritik
Unverantwortlich! Das ist das Wort, das ich im Moment am häufigsten im Brustton der Überzeugung höre.
Unverantwortlich, keinen Gesichtsschutz zu tragen! Wer jetzt die Wirtschaft wieder hochfahren will, muss auch sagen, wie er die dann steigende Anzahl von Corona-Toten verantworten will?
Ich finde das völlig richtig. Wir haben jetzt einen Stand von unter 300 Toten, bei denen dieser Virus gemessen wurde. Und das Robert-Koch-Institut behauptet, dass diese vergleichsweise geringe Zahl der Toten[1], dem zuzuordnen sei, dass hier die Labortests so gut seien. Das ist eine sehr hilfreiche Aussage!
Hier kann man Vergleiche ziehen!
Es war in den vergangenen Jahren absolut unverantwortlich, fast keine Menschen auf den Grippevirus zu testen! Dadurch hätte man in der Saison 2017/18 Menschenleben in Größenordnungen retten können, dass einem schier schwindlig werden könnte! Über 25 000 Menschen sind da an Grippe verstorben.
Liebes Klima!
Du siehst, wir reden dich noch ganz freundlich an. Aber es reicht jetzt langsam! Komm mal endlich in die Puschen! Wir haben dir jetzt so viele Avancen gemacht, Pakete gepackt und abgeschickt, jetzt wird es Zeit, dich erkenntlich zu zeigen!
Auch haben wir dir richtig viel Geld angeboten, mehr als irgend ein internationaler Konzern allein verkraften kann. Aber du machst einfach stur weiter.
Wir haben Greta auf dem Fußboden sitzen lassen! Rührt dich das denn gar nicht?
Willst du denn wirklich, dass unser überlegenes westliches Wirtschaftssystem vor die Hunde geht? Wir waren doch aus gutem Grund richtig erfolgreich und haben Geld noch und nöcher verdient. Also den Sinn unseres Daseins auf der Erde erfüllt. Was ist los?
Was wir sehen, ist, dass die Klimaerwärmung eine unverschämte Sabotage dieses Wirtschaftssystems ist und müssen dich somit folgerichtig als einen Demokratiefeind einzustufen!
Und kannst du nicht endlich den anderen Staaten zeigen, dass sie auch zahlen müssen? Und nicht uns noch weiter schröpfen, wie die Amerikaner, die uns ihr teures, unökologische Gas verkaufen wollen? Oder haben wir uns mit unserer Klimaanbiederung womöglich verrannt? Sind deren Interessen vielleicht sogar die richtigen?
Oder haben dich gar die Hopi-Indianer gekauft? Dann muss man sich wirklich fragen, was die dir geboten haben! Was ist denn für dich ein „guter Deal“?
Und wo wir schon dabei sind: Kannst du deinen Brüdern, den Ozeanen nicht mal stecken, dass sie sich endlich um die Beseitigung des Plastiks kümmern sollen? Man kriegt ja kaum noch ordentliche Fische, und deren Bestand ist auch schon so zurück gegangen, dass die ganzen teuren Fangflotten inzwischen unrentabel werden und nicht mehr auslaufen können.
Was soll das?
Wir könnten denen natürlich auch gern Zertifikate ausstellen. Ist doch eigentlich egal, auf was, denn wir können das leicht durch Minuszinsen amortisieren. Das ist doch immerhin ein Angebot!
Und was habt ihr alle schon davon, das Eis an den Polen und auf den Bergen schmelzen zu lassen? Das ist doch völlig unökonomisch! Mit dem Überangebot an Wasser verderbt ihr die Preise! Und das ist nicht nur und gerade vor Weihnachten, wo man richtig viel Geld verdienen könnte, eine Ignoranz sondergleichen!
Liebes Klima, in aller Wertschätzung: Du hast echt einen an der Glocke!
Trotzdem: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch! Wohin auch immer.
von Manfred Jelinski
Eigentlich bin ich nicht so sehr der Richtige für diese Jahresrückblicke. Neujahr erscheint mir ohnehin wie eine künstliche Zäsur. Die allermeisten Vorgänge lassen sich nicht durch ein Silvesterfest abschließen. Aber diesmal finde ich es recht interessant, auf das Jahr 2017 zurückzuschauen – aus Remote Viewers Sicht natürlich.
Nach einem sehr schleppenden Beginn – irgendwie musste das Jahr erstmal Luft holen, um in Fahrt zu kommen – häuften sich plötzlich die Anmeldungen für eine RV-Ausbildung. In keinem Jahr vorher wollten so viele Leute RV lernen. Haben wir die Grenze des legendären 100. Affen erreicht oder war es nur ein frischer Wind, der die allgemeine Akzeptanz des Themas unterstrich? Eine Frage, zu unwichtig, um eine Session darauf zu verschwenden. Aber es kam etwas in Gang, was schon vor 20 Jahren angedacht war, nämlich autonome Gruppen, wie zum Beispiel die in Köln. Überhaupt wurde es mobiler: im Mai in Wien, wo es offenbar ein großes Interesse an unserer Vermittlung von RV gab, und zweimal wurde die komplette Ausbildung in München durchgeführt. Auch unser Seminarhaus füllte sich zusehens.
Die Gründe der Interessenten hatten sich auch gewandelt. Früher waren es mehr Mysterien-Interessierte und Altruisten. Heute will kaum noch jemand die Welt retten. Offenbar haben viele Leute, die sehr genau das Zeitgeschehen verfolgen, ein Engagement in dieser Gesellschaft aufgegeben. Inzwischen interessiert man sich fürs Reale: wie kann ich mein Leben verbessern, meinen Beruf, mein Einkommen, meinen Lebensort. Und wie man die kommenden Ereignisse gut übersteht.
Denn das können wir im Neuen Jahr 2018 ausblickend sagen: Wir sind mitten in einer Umwälzung, die wenig Steine stehen lassen wird. Ich will hier keine dystopischen Prophezeiungen loslassen wie der immer wieder damit nervende Ed Dames, denn es wird keinen Weltuntergang durch einen Atomkrieg oder die Sunflares geben. Aber hausgemachte Stromausfälle, die, wenn sie länger dauern, das Stadtleben sehr wohl beeinflussen. Die Entwicklungen im digitalen Bereich werden zu Missständen beitragen, auch wenn sie jetzt noch hochgelobt werden. Die Hauptfrage wird nämlich sein: Wer beherrscht diese Systeme? Der einfache User jedenfalls ist oft nur das Opfer von Staatsregulierungen und kriminellem Hacking. Selbst die Fachleute werden immer mehr an der Komplexität verzweifeln. Lesen Sie auch dazu meine Artikel in der Zeitschrift Raum & Zeit.
Deshalb ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man durch diese Umwälzungen, in deren Mittelpunkt der Quantencomputer stehen wird, unbeschadet oder mit neuer Perspektive hindurchkommt. Das ist das Generalthema unserer eigenen Forschung. Natürlich begrüßen wir es, wenn sich hier andere Viewer, möglichst Gruppen, anschließen. Wir werden das nach Möglichkeit unterstützen. Zum Beispiel auch durch eine in langen Jahren optimierte, kompetente Ausbildung von neuen Streitern für eine bessere Welt, auch wenn diese nur im persönlichen Rahmen umzusetzen ist. Wichtig ist auch, ein Gegengewicht zu den inzwischen meist aus dem Ruder gelaufenen amerikanischen Aktivitäten herzustellen. Durch den dortigen Vermarktungsdruck hat man notwendige Forschungen unterlassen. Ganz deutlich ist in der Praxis zu sehen, welchen geringen Gefallen sich Führungskräfte und Institutionen durch geradezu kindliche Anbetung dortiger Ansätze tun. Übrigens eine parallele Entwicklung zur aktuellen Politik, wie man nicht ohne Schmunzeln vermerken darf. Man kann es geradezu begrüßen, dass die USA inzwischen einen Präsidenten haben, der alle von der bequemen amerikanischen Mutterbrust wegstößt. So kommen zum Beispiel die Europäer, national wie international gedacht, endlich auf die Idee, auf eigenen Beinen stehen zu wollen. Und wie im Großen, so im Kleinen. Alles Beste für 2018!
Ich dachte, mich tritt ein Pferd, als ich mir das neueste Buch von Marc-Uwe Kling zu Gehör brachte. Heute liest man ja nicht mehr, man hört sich die Schriftsteller an. Am besten, wenn sie selbst lesen – und das auch können. Marc-Uwe Kling kann das, schließlich ist er ein – wie sagt man heute – Comedian. Er hat deshalb Bühnen- und Sprecherfahrung. Es ist wirklich amüsant, ihm zuzuhören.
Und er muss offensichtlich meine Bücher, Artikel und Kommentare gelesen haben!
Hat er natürlich nicht, dass heißt, ich bin da etwas unsicher. Manche Details und Namen kommen in meinen früheren Büchern vor, aber wahrscheinlich hingen wir nur im selben Feld.
Er bringt aber genau meine Aussagen über die Entwicklung der digitalen Technik und noch andere Anspielungen auf bestimmte Gedankenexperimente aus meinen Büchern in einer herrlich komischen Zukunftsexpertise, die zeitlich gar nicht weit weg zu existieren scheint, dem allgemeinen Zuhörer nahe. Es gelingt ihm, die Dystopie zu vermeiden, wobei seine Art der wohlmeinenden Utopie einem auch im Halse stecken bleibt. Ich bin begeistert. So gut hätte ich es nicht schreiben können.
Seine Welt, nämlich die von „Quality Land“ (Buchtitel) ist bevölkert von Schriftstellerandroiden mit Schreibhemmung, Drohnen mit Flugangst, Kampfrobotern mit posttraumatischen Störungen und bei der Übernahme menschlicher Eigenarten verrückt gewordener Digital Pads.
Man schwankt zwischen Kichern, schenkelschlagender Heiterkeit und der klammheimlichen Angst, dass die beschriebene Welt längst nicht mehr zu verhindern ist.
Sicherlich werden bestellte Waren noch nicht von Drohnen ins Haus geliefert, schon lange nicht von intelligenten, die um eine Bewertung betteln. Und sie liefern auch nicht Sachen, die wir nicht bestellt haben, die aber aufgrund unseres Profils im Internet zu uns passen. Aber ehrlich gesagt – diese Zukunft lugt doch schon zum Fenster herein. Und da nutzt es auch nichts, schnell den Vorhang zuzuziehen.
Aber noch besteht Hoffnung! – will uns jedenfalls der Autor trösten.
Es scheint sich ja sowieso etwas zu tun in der Medienszene. Man fühlt sich mit kassandrischen Rufen nicht mehr allein. Als hätte er meinen Kommentar „Mein lieber Quirl!“ auch gelesen, lässt sich sogar ein Spiegel-Kommentator dazu hinreißen, Science Fiction gut zu finden. Er räumt zwar ein, dass hier selten die allerhöchste Schreibkulturstufe erreicht worden sei, das Problem aber wäre, dass diese Romane doch besonders von Politikern hätten gelesen werden sollen. Denn inzwischen sei von den Projektionen so viel eingetroffen, dass erschreckend viele Meter im Regal keine Fiction mehr seien. Genau das hatte ich auch geschrieben! Hah, vielleicht liest man doch meine Kommentare!
Interessant ist auch, dass plötzlich die Wahrnehmung von solchen Journalisten erweitert zu werden scheint. Nämlich zu erkennen, dass viele dieser fiktiven Romane sich nicht nur mit technischer Entwicklung und Abenteuer im Weltall beschäftigen, sondern auch damit, was der Mensch aus dem Wunsch nach Frieden und Sieg über den Hunger macht und welche gesellschaftlichen Missstände uns auflauern, wenn wir das Miteinander nicht auf die Reihe kriegen.
Die meisten klassischen Dystopien haben sich bereits erfüllt. Hätte es etwas geholfen, wenn Politiker sie gelesen hätten? Aus Remote-Viewer-Sicht muss ich gestehen: Nein, wahrscheinlich nicht. Wir sehen auch weiterhin den Zwang der menschlichen Gesellschaften, in wohlbekannten Schreckensszenarien unterzugehen. Vielleicht sollten wir die Regierenden zwingen, Science Fiction zu lesen? Fahrenheit 451 auswendig zu lernen, wie die Figuren in diesem Roman? Phillip K. Dick zu studieren, John Brunner einfach mal hinzunehmen oder all die anderen, die auf Huxley und Orwell aufbauten. Als die Neuromancer-Romane in den 80ern auftauchten, wusste man doch schon alles zu beklagen, was wir heute schon teilweise als Realität betrachten müssen.
Oder?
Und, mal ehrlich, wer hat schon geglaubt, dass die Welt im Jahr 2017 weitgehend in den Händen größenwahnsinniger, diktatorisch agierender und teilweise sehr emotional gesteuerter alter Männer mit geringem intellektuellem Horizont ist?
INHALTSVERZEICHNIS DER YOUTUBE-BEITRÄGE
Projektberichte
Projektbericht 2022-01: https://youtu.be/N_U2B06XL2c - Die erste übergreifende Vorhersage für 2020 bis 2025
Projektbericht 2022-02: https://youtu.be/aGlgFhI8Q4o - Das vorprogrammierte Chaos
Projektbericht 2022-03: https://youtu.be/8KWB9R5fCqg - Marco auf Euro und Krone
Projektbericht 2022-04: https://youtu.be/3wPr0LBNAFA - Der Infokrieg
Projektbericht 2022-05: https://youtu.be/C5avy4pU84c - - Universum 1 und 2
Projektbericht 2022-06: https://youtu.be/5wzXq6J2GMo - Der nächste Einschlag
Projektbericht 2022-07: https://youtu.be/GzX5lHQiqPE - Moderne Substanzen
Projektbericht 2022-08: https://youtu.be/nXHLUOQtThk - Flucht aus der Verantwortung
Projektbericht 2022-09: https://youtu.be/z9xEdAufyFg - Vorhersagbare Konsequenzen
Projektbericht 2022-10: https://youtu.be/zl-SMhaQ7AA - Irlmeier im Interview
Projektbericht2022-11: https://youtu.be/lFFIygPT3XU - Sneaking im Laden der Zukunft
Projektbericht 2022-12: https://youtu.be/m70HiVEcef0 - Störfälle im Einkaufscenter
Projektbericht 2022-13: https://youtu.be/E9KxFwI0A2o - Zahlungsmittel der Zukunft
Projektbericht 2022-14: https://youtu.be/0vr9DPu3HX4 - Wie geht's denn so, Mr. Cayce?
Projektbericht 2022-15: https://youtu.be/b2fy28hPvRs - Problemlösung Ortswechsel
Projektbericht 2022-16: https://youtu.be/SnMnPax7ylQ - Zukunft einer (öffentlich) bekannten Person
Projektbericht 2022-17: https://youtu.be/SnMnPax7ylQ - Die Frage nach dem Plan
Projektbericht 2022-18: https://youtu.be/C4_l6q2K--4 - Traden mit Remote Viewing
Projektbericht 2022-19 https://youtu.be/pQxxpCPGero - Remote Viewing bei Heilberufen
Projektbericht 2022-20: https://youtu.be/d3ff6P1VP7w Irlmeier die Zweite
Projektbericht 2022-21:
Die Veröffentlichungen werden fortgesetzt.
Aktuelle Videos
Aktuell 02-2022: Der neue Froschsalon
https://youtu.be/NLpIioEBPAk
Aktuell 01-2022: ... erstes Seminar in Dänemark
https://youtu.be/Q7j1plbywx0
Aktuell 05-2021: Winterspaziergang
https://youtu.be/CRR5H2QjEAs
Aktuell 04-2021Weiße Weihnacht
https://youtu.be/pql7PHw8wMw
Aktuell 03-2021: Ausflug über die Insel
https://youtu.be/GpSFyRdn8Rs
Aktuell #02-2021: Ein Garten in Dänemark
https://youtu.be/zJvN695oKx0
Aktuell #01-2021: Grüße aus Dänemark
https://youtu.be/y8hKwO0Kf1Y
Aktuell 2021: Der neue Seminarraum in Bad Emstal
https://youtu.be/-xmzWziwtzQ
Bücher vorgelesen
Die Grauen in Louisas Landschaft - 1. Kapitel
https://youtu.be/oanwiVYHfx4
Die Grauen in Louisas Landschaft - 2. Kapitel
https://youtu.be/kHvGLGaog40
Die Grauen in Louisas Landschaft - 3. Kapitel
https://youtu.be/VP4O2Voszwo
Die Grauen in Louisas Landschaft - 4. Kapitel
https://youtu.be/iznMxDpnWDQ
Die Grauen in Louisas Landschaft - 5. Kapitel
https://youtu.be/hkTt95vOy0w
Playlist: Remote Viewer im Gespräch
#1 Manfred Jelinski mit Paul Smith (1/3) Praxis für Beginner
https://youtu.be/VP0m9v3ge2g
#2 Manfred Jelinski mit Paul Smith (2/3) RV in der Anwendung
https://youtu.be/R5zr78y8N9Y
#3 Manfred Jelinski mit Paul Smith (3/3) Verbreitung + Entwicklung von RV
https://youtu.be/YvTj-2UXoZk
#4 Frank Köstler zum Buch "Kulissenriss"
https://youtu.be/mZ9N8J6pmR0
#5 Dirk J. in der Bar am Ende des Universums: 9/11- unser erstes Abenteuer
https://youtu.be/w3A8CZFP7YI
#6 - In der Bar am Ende des Universums. Was ist real? Mit Dirk J.
https://youtu.be/xS8AodWLxVU
#7 Kay S. in der Bar am Ende des Universums über Aktien und No-Go-Targets
https://youtu.be/S8SQJg4Z3VA
#23: Markus P. mit Timo und Marie über Burkhard Heims Weltbild
https://youtu.be/WbZf-LgXw58
#24: Timo und Marie mit Manfred Jelinski
https://youtu.be/NtmXIEuZSL4