Vermisste Personen (1)
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Das schwierigste Thema im Remote Viewing-Bereich ist die Bearbeitung von Anfragen nach vermissten Personen. Es gibt mehrere Gründe, warum es darüber wenig Publikationen gibt.
1. Die betroffenen Personen wünschen keine Öffentlichkeit.
2. Die Ergebnisse waren negativ oder halfen nicht bei der Suche. Berichte darüber sind oft nur von wissenschaftlichem Interesse.
3. Es gibt wenig Remote Viewer, die es sich antun möchten, schreckliche Todesfälle in der Session direkt mitzuerleben. In der überwiegenden Anzahl der Fälle ist der/die Vermisste, wenn es zur Suche kommt, bereits tot. Das gilt besonders für Kinder. Darüber möchte dann auch niemand mehr berichten.
4. Remote Viewer, die diese Ziele bearbeiten, benötigen ein erhebliches Maß an Erfahrung und geistiger Entwicklung. Einmal zur Bearbeitung und zum zweiten zum Verkraften der Ergebnisse. Viele werden vom Drang, helfen zu wollen, getrieben. Aufgrund des manchmal hämischen Unverständnisses der Außenwelt möchte sich von diesen Leuten niemand mehr exponieren.
Wir haben uns entschlossen, auch weil zu diesem Thema viel Unverstandenes und Missgünstiges in Umlauf ist, ein paar Beispiele zu veröffentlichen. Wir halten es für wünschenswert, wenn auch Außenstehende und Interessenten sich in dieses Thema hineindenken können. Dies kann eigentlich nur durch weitergegebene Erfahrungen stattfinden.
Wir bemühen uns, soweit veröffentlichbar, solche Fälle vorzustellen.
Jede Menge extrasolare Planeten zum Viewen
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Gute Nachricht für alle Viewer, die sich gern im Weltall umschauen: Die Astronomen finden immer mehr Planeten, die um ferne Sonnen kreisen, und damit auch immer mehr, die sich in Bereichen befinden, in denen Leben darauf möglich wäre. Man hört inzwischen schon von Viewern, die solche Planeten geviewt haben und darauf sogar Zivilisationen fanden - teilweise jedoch sehr fremdartige. Leider kann man in diesem Fall den Umschlag nicht aufmachen um nachzusehen, ob diese Information stimmt. Hinfliegen geht leider auch nicht. Was also tun? Im Zweifelsfall vielleicht doch selbst viewen, denn, wie man auch hört, können solche Sessions sehr beeindruckend sein.
Vielleicht findet sich auch ein Team, das die Listen der Astronomen einmal abarbeitet. Vielleicht, um mal einen Überblick zu bekommen ...
Drei Jahre Blackout
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Drei Jahre Blackout
Tatsächlich? Die ganze Corona-Zeit keinen Beitrag geschrieben? Wahrscheinlich auch unnötig. Hat jedenfalls keiner gefragt. Immerhin haben wir die vielen YouTube Videos gemacht.
Es ist ja auch so: Passiert viel, schreibt man viel. Passiert noch mehr, schreibt man irgendwann nicht mehr. Keine Zeit dafür. Aber es gäbe doch so einiges mitzuteilen. Ich schau mal. Vielleicht kann man hier ein wenig Off-Topic gehen, was ja nie wirklich offtopic ist. Alles hängt mit allem zusammen. Und es ist immer wieder faszinierend, wie sich die Puzzle-Steine zusammensetzen. Und dabei entdeckt man, wie viele aktuelle Themen und Entwicklungen schon Jahre vorher auftauchen. Sie werfen keinen Schatten voraus, nein... man wird ihrer nur ganz plötzlich einfach bewusst.
Mal sehen...
Coronakrise: ein einfacher Kommentar
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Mal was Ernsthaftes von der realen Front des neuen Krieges
In der derzeitigen Situation scheint es nahezu unmöglich, Satire zu schreiben, ohne missverstanden zu werden. Wenn man sich in der Szene umschaut, Comedians, Karikaturisten, Kabarettisten, allen merkt man an, dass sie genau wissen, auf welch dünnem Seil sie tanzen. Politische Korrektheit ist in fast unerreichbare Höhe gehievt. Allerdings liegt das allseits diskutierte Problem ganz woanders, nämlich wie immer im Detail.
In den vergangenen Wochen habe ich sehr viel mit Leuten diskutiert. Darunter waren eine große Zahl von Akademikern, die ein Fach studiert hatten, in dem Wissenschaftstheorie, Statistik und Testtheorie vorkamen. Medizin, Psychologie, Philosophie, Physik, Chemie, alle diese Fächer müssen mit Zahlen umgehen und sie validieren, das heißt, diese in eine brauchbare Aussage umsetzen.
Unter diesen Personen war keine, die verstanden hat, wie die gegenwärtig diskutierten Schlussfolgerungen bezüglich der Auswirkungen des „neuartigen“ Coronavirus zustande kamen. Die auf international verfügbaren Statistikportalen auffindbaren Zahlen gaben es einfach nicht her.
„Die derzeitige Datenverarbeitung hätte man uns in der Prüfung um die Ohren gehauen!“, fasste es einer meiner Freunde zusammen.
Ich kann die trotzdem sich einstellende Situation erklären und tue es hier einmal für alle, die nicht so ein Fach studiert haben.
Unverantwortlich!
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Kritik an der Lagekritik
Unverantwortlich! Das ist das Wort, das ich im Moment am häufigsten im Brustton der Überzeugung höre.
Unverantwortlich, keinen Gesichtsschutz zu tragen! Wer jetzt die Wirtschaft wieder hochfahren will, muss auch sagen, wie er die dann steigende Anzahl von Corona-Toten verantworten will?
Ich finde das völlig richtig. Wir haben jetzt einen Stand von unter 300 Toten, bei denen dieser Virus gemessen wurde. Und das Robert-Koch-Institut behauptet, dass diese vergleichsweise geringe Zahl der Toten[1], dem zuzuordnen sei, dass hier die Labortests so gut seien. Das ist eine sehr hilfreiche Aussage!
Hier kann man Vergleiche ziehen!
Es war in den vergangenen Jahren absolut unverantwortlich, fast keine Menschen auf den Grippevirus zu testen! Dadurch hätte man in der Saison 2017/18 Menschenleben in Größenordnungen retten können, dass einem schier schwindlig werden könnte! Über 25 000 Menschen sind da an Grippe verstorben.
Offener Brief zum Jahresende 2019
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Liebes Klima!
Du siehst, wir reden dich noch ganz freundlich an. Aber es reicht jetzt langsam! Komm mal endlich in die Puschen! Wir haben dir jetzt so viele Avancen gemacht, Pakete gepackt und abgeschickt, jetzt wird es Zeit, dich erkenntlich zu zeigen!
Auch haben wir dir richtig viel Geld angeboten, mehr als irgend ein internationaler Konzern allein verkraften kann. Aber du machst einfach stur weiter.
Wir haben Greta auf dem Fußboden sitzen lassen! Rührt dich das denn gar nicht?
Willst du denn wirklich, dass unser überlegenes westliches Wirtschaftssystem vor die Hunde geht? Wir waren doch aus gutem Grund richtig erfolgreich und haben Geld noch und nöcher verdient. Also den Sinn unseres Daseins auf der Erde erfüllt. Was ist los?
Was wir sehen, ist, dass die Klimaerwärmung eine unverschämte Sabotage dieses Wirtschaftssystems ist und müssen dich somit folgerichtig als einen Demokratiefeind einzustufen!
Und kannst du nicht endlich den anderen Staaten zeigen, dass sie auch zahlen müssen? Und nicht uns noch weiter schröpfen, wie die Amerikaner, die uns ihr teures, unökologische Gas verkaufen wollen? Oder haben wir uns mit unserer Klimaanbiederung womöglich verrannt? Sind deren Interessen vielleicht sogar die richtigen?
Oder haben dich gar die Hopi-Indianer gekauft? Dann muss man sich wirklich fragen, was die dir geboten haben! Was ist denn für dich ein „guter Deal“?
Und wo wir schon dabei sind: Kannst du deinen Brüdern, den Ozeanen nicht mal stecken, dass sie sich endlich um die Beseitigung des Plastiks kümmern sollen? Man kriegt ja kaum noch ordentliche Fische, und deren Bestand ist auch schon so zurück gegangen, dass die ganzen teuren Fangflotten inzwischen unrentabel werden und nicht mehr auslaufen können.
Was soll das?
Wir könnten denen natürlich auch gern Zertifikate ausstellen. Ist doch eigentlich egal, auf was, denn wir können das leicht durch Minuszinsen amortisieren. Das ist doch immerhin ein Angebot!
Und was habt ihr alle schon davon, das Eis an den Polen und auf den Bergen schmelzen zu lassen? Das ist doch völlig unökonomisch! Mit dem Überangebot an Wasser verderbt ihr die Preise! Und das ist nicht nur und gerade vor Weihnachten, wo man richtig viel Geld verdienen könnte, eine Ignoranz sondergleichen!
Liebes Klima, in aller Wertschätzung: Du hast echt einen an der Glocke!
Trotzdem: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch! Wohin auch immer.
Rückblick 2017 und Vorausschau 2018
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von Manfred Jelinski
Eigentlich bin ich nicht so sehr der Richtige für diese Jahresrückblicke. Neujahr erscheint mir ohnehin wie eine künstliche Zäsur. Die allermeisten Vorgänge lassen sich nicht durch ein Silvesterfest abschließen. Aber diesmal finde ich es recht interessant, auf das Jahr 2017 zurückzuschauen – aus Remote Viewers Sicht natürlich.
Nach einem sehr schleppenden Beginn – irgendwie musste das Jahr erstmal Luft holen, um in Fahrt zu kommen – häuften sich plötzlich die Anmeldungen für eine RV-Ausbildung. In keinem Jahr vorher wollten so viele Leute RV lernen. Haben wir die Grenze des legendären 100. Affen erreicht oder war es nur ein frischer Wind, der die allgemeine Akzeptanz des Themas unterstrich? Eine Frage, zu unwichtig, um eine Session darauf zu verschwenden. Aber es kam etwas in Gang, was schon vor 20 Jahren angedacht war, nämlich autonome Gruppen, wie zum Beispiel die in Köln. Überhaupt wurde es mobiler: im Mai in Wien, wo es offenbar ein großes Interesse an unserer Vermittlung von RV gab, und zweimal wurde die komplette Ausbildung in München durchgeführt. Auch unser Seminarhaus füllte sich zusehens.
Die Gründe der Interessenten hatten sich auch gewandelt. Früher waren es mehr Mysterien-Interessierte und Altruisten. Heute will kaum noch jemand die Welt retten. Offenbar haben viele Leute, die sehr genau das Zeitgeschehen verfolgen, ein Engagement in dieser Gesellschaft aufgegeben. Inzwischen interessiert man sich fürs Reale: wie kann ich mein Leben verbessern, meinen Beruf, mein Einkommen, meinen Lebensort. Und wie man die kommenden Ereignisse gut übersteht.
Denn das können wir im Neuen Jahr 2018 ausblickend sagen: Wir sind mitten in einer Umwälzung, die wenig Steine stehen lassen wird. Ich will hier keine dystopischen Prophezeiungen loslassen wie der immer wieder damit nervende Ed Dames, denn es wird keinen Weltuntergang durch einen Atomkrieg oder die Sunflares geben. Aber hausgemachte Stromausfälle, die, wenn sie länger dauern, das Stadtleben sehr wohl beeinflussen. Die Entwicklungen im digitalen Bereich werden zu Missständen beitragen, auch wenn sie jetzt noch hochgelobt werden. Die Hauptfrage wird nämlich sein: Wer beherrscht diese Systeme? Der einfache User jedenfalls ist oft nur das Opfer von Staatsregulierungen und kriminellem Hacking. Selbst die Fachleute werden immer mehr an der Komplexität verzweifeln. Lesen Sie auch dazu meine Artikel in der Zeitschrift Raum & Zeit.
Deshalb ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man durch diese Umwälzungen, in deren Mittelpunkt der Quantencomputer stehen wird, unbeschadet oder mit neuer Perspektive hindurchkommt. Das ist das Generalthema unserer eigenen Forschung. Natürlich begrüßen wir es, wenn sich hier andere Viewer, möglichst Gruppen, anschließen. Wir werden das nach Möglichkeit unterstützen. Zum Beispiel auch durch eine in langen Jahren optimierte, kompetente Ausbildung von neuen Streitern für eine bessere Welt, auch wenn diese nur im persönlichen Rahmen umzusetzen ist. Wichtig ist auch, ein Gegengewicht zu den inzwischen meist aus dem Ruder gelaufenen amerikanischen Aktivitäten herzustellen. Durch den dortigen Vermarktungsdruck hat man notwendige Forschungen unterlassen. Ganz deutlich ist in der Praxis zu sehen, welchen geringen Gefallen sich Führungskräfte und Institutionen durch geradezu kindliche Anbetung dortiger Ansätze tun. Übrigens eine parallele Entwicklung zur aktuellen Politik, wie man nicht ohne Schmunzeln vermerken darf. Man kann es geradezu begrüßen, dass die USA inzwischen einen Präsidenten haben, der alle von der bequemen amerikanischen Mutterbrust wegstößt. So kommen zum Beispiel die Europäer, national wie international gedacht, endlich auf die Idee, auf eigenen Beinen stehen zu wollen. Und wie im Großen, so im Kleinen. Alles Beste für 2018!