Eigentlich sollte dieser Beitrag in dem längst fälligen neuen Barbuch verwendet werden. Die Zeiten waren aber so hektisch und anstrengend, dass sich zu wenig Leute fanden, die einen Artikel schreiben wollten oder konnten. Hier ein gerade wieder passender Beitrag von Michael, der den Kölner Trainingskreis betreut.
Der erste Einschlag
Ich kann mich noch sehr gut an diesen einschneidenden Tag erinnern, an dem eines unserer monatlichen RV Treffen stattfand. Es war Sonntag, der 10.11.2019, also kurz bevor das Coronaprogramm startete. Damals, zum Zeitpunkt der Session, hätte ich es wirklich nicht für möglich gehalten, dass die Bilder und Szenerien schon bald zur bitteren Realität werden sollten. Aber doch! Das, was hier gerade vor unseren Augen sichtbar wird, gleicht genau den Bildern, die ich in der besagten Session sehen konnte. Jetzt schreibe ich diesen Text und sehe live dabei zu, wie die Timeline unaufhaltsam fortschreitet, wie die geviewte Zukunft in der Gegenwart kondensiert.
Der Beginn des Treffens an dem die besagte Session stattfand war wie immer. Man freute sich beieinander zu sitzen, trank Kaffee, quatschte über RV und viele andere Dinge. Gleichgesinnte unter sich.
Am frühen Nachmittag legten wir dann mit den ersten Sessions los. Die Gruppen wurden eingeteilt und diesmal hatte jemand ein Target für mich vorbereitet. Betreut wurde ich dabei von zwei Monitoren und einem Zuschauer. Schon zu Beginn der Session in Stufe 1 tauchten seltsame AOLs auf, die entsprechend aufgelöst wurden. Darunter befanden sich Begriffe wie Revolution, Aufstand, Menschenmengen, apokalyptisch und Schreie. Mein Abschluss AI in Stufe 1: Unbehagen, gefällt mir nicht! Stufe 2 war nicht besser. Während Farben und Oberflächen noch unverdächtig erschienen, traten unter der Kategorie Geräusche wieder Schreie und etwas Lautes auf, das in mir weiterhin eine gewisse Unruhe erzeugte. Bei Gerüchen liefere ich als Viewer erfahrungsgemäß recht wenig. Diesmal war aber auch das anders: verbrannt, Rauch, schwefelig. Abschluss AI: Unangenehm, da will ich nicht sein!
„Äh, Leute, was bitte ist das für ein Target? Die Hölle?“. „Los Micha, mach weiter, “ entgegnete mir einer der Monitore.
Gut dachte ich mir, dann einfach weiter dem Protokoll folgen. Es wurde aber nicht angenehmer, als in Stufe 3 die Situation anhand der ersten Zeichnung etwas an Schärfe gewann. Die Bild zeigte eine Szenerie, an der zwei Gruppen von Entitäten beteiligt waren:
EI1: aufbegehrende Menschenmenge, unkontrollierbar, viele Individuen, nicht fröhlich, unzufrieden, Rache, bekommen nicht was sie wollen. Dazu ein Pfeil in Richtung EI2 mit der Beschriftung: wollen irgendwo hin.
EI2: haben der Gruppe EI1 etwas weggenommen, sind in wichtigen Bauwerken, Regierung, Geld, Werte, Unbehagen, haben Angst vor Rache.
Am Rande der düsteren Szenerie, mit sich zwei bekämpfenden Gruppen, waren die Schreie und der verbrannte Geruch wahrnehmbar. Das Abschluss AI platzte dann ohne weiter darüber nachzudenken aus mir heraus: „werden wir bald erleben“.
Was sich zusammenfassend in Stufe 3 auftat, war also eine unkontrollierbare, aufbegehrende Menschenmasse EI1, die sich auf wichtige Bauwerke zubewegte (Regierungsgebäude und Banken?) und die EI1, die in diesen Gebäuden saßen hatten große Angst davor. Sie waren abgeschottet und geschützt. Dafür, dass wir erst in Stufe 3 angelangt waren, waren das schon sehr viele überwältigende, klare aber auch sehr unangenehme Eindrücke. Sollten wir in dieser Session vielleicht einem hartnäckigen AOL aufgesessen sein? Immerhin tauchte das AOL Revolution ja bereits in Stufe 1 auf. Solche Fragen stellt man sich als Viewer nicht während der Session, sondern folgt einfach dem Protokoll und dem Monitor. Aber: es fühlte sich damals anders an, als die vielen Sessions, die ich zuvor gemacht hatte. Realistisch und plastisch. So, als wäre ich regelrecht ein Teil der ganzen Szenerie.
Stufe 4 brachte keine wirklich neuen Erkenntnisse, jedoch konnten hier der emotionale Zustand der beiden Gruppen EI1 und EI2 noch klarer voneinander abgegrenzt werden.
Nun waren wir dann endlich in Stufe 6 angelangt. Der Monitor entschied sich dafür, dass ich als erstes die Gruppe EI1 untersuchen sollte. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe von drei Individuen angeführt wurde. „Such doch mal den wichtigsten raus und erzähl mal, was die Gruppe beabsichtigt“, trug mir der Monitor auf. „Sie wollen Gerechtigkeit für die Menschenmenge die hinter ihnen steht“, sagte ich und notierte es schnell. Im nächsten Schritt sollte ich dann untersuchen, worum es dieser wütenden Menschenmenge ging.
Es kamen dann Eindrücke wie:
- wütend, weil ihnen etwas weggenommen wurde
- Ungerechtigkeit
- Werte
- Geld
Im nächsten Schritt sollte ich mir dann die Gruppe EI2 vornehmen, die scheinbar im Kampf mit Gruppe EI1 stand. Es handelte sich dabei um eine relativ kleine Gruppe von 10-20 Personen, die in sehr wichtigen Positionen waren. Dabei tauchten Begriffe wie Banken, Regierungen, Geldverwaltung, Zinsen und der Begriff „ausbluten lassen“ auf.
Zum Ende der Seite bat mich der Monitor noch schnell eine Timeline zu zeichnen. Das Szenario startete im Jahr 2022 und sollte sich bis ins Jahr 2024 hinziehen, in dem es dann zur Eskalation (Aufstand) kommen sollte. Es schien auch nicht lokal begrenzt zu sein, sondern an vielen Orten auf der Welt gleichzeitig stattzufinden.
Der Monitor ließ einfach nicht locker. „Nächste Seite!
Jetzt untersuche doch bitte mal die Gruppe EI2!“ Jetzt wurde es interessant, denn die Mitglieder der Gruppe EI2 haben sich wie Ratten in ein Loch zurückgezogen. Die Stimmung dieser Entitäten war weniger gut. Dies verdeutlichten die beiden notierten Begriffe „Angst“ und „Zittern“. Das bemerkenswerte war allerdings, dass sich die Gruppe EI2 versuchte vor der tobenden Masse EI1 mit unfairen, tödlichen Mitteln zu schützen. Die Gruppe EI1 wurde also bekämpft, so viel stand wohl nun fest. Als „tödliche Mittel“ wurden in der Session die Begriffe Gas und Strahlung genannt. Weiterhin wurde die Aussage getätigt, dass am Ende nur noch sehr wenige EI2 übrigbleiben. Sie werden machtlos wie ein zahnloser Tiger sein. Dies war der erste Lichtblick überhaupt, den diese düstere Session lieferte. Sollte die Gruppe EI1 vielleicht als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen? Es wurde dann noch eine zweite Aussage getätigt. Es gab eine Gruppe von Hintermännern, die hinter der Gruppe EI2 standen. Jedoch haben diese EI2 im Stich gelassen. War die Gruppe EI2 also gar nicht so übermächtig wie es anfänglich zuerst aussah? Immerhin schienen sie auf sich alleine gestellt zu sein. Weitere Untersuchungen über die Hintermänner wurden nicht angestellt, da ich mich als Viewer weigerte diese weiter zu untersuchen. Ich mochte sie einfach nicht. Die Seite war zu Ende und ich nahm mir das nächste Blatt. Der Monitor verlangte von mir nach Möglichkeiten zu suchen, wie sich die Gruppe EI1 schützen könne. Die Sache war für mich als Viewer sofort klar, denn viele Möglichkeiten gab es wohl nicht. „Verstecken, warten, wenige Möglichkeiten zum Schutz, weltweit, Nahrungsmittel bunkern, Hunger“. Das klang zwar nicht sehr optimistisch, aber man muss lernen auch mit solchen Aussagen umzugehen. Immerhin bringt es einen Informationsvorsprung, der von Nutzen sein kann. Da der Monitor nun alle Informationen zusammen hatte und die Seite zu Ende war, konnte ich noch mein Abschluss AI notieren:
„Nicht schön, beängstigend, nichts neues, wundert mich nicht, wurde auch Zeit, Neustart.“
Die Session war nun zu Ende und wir hatten gerade einmal 45 Minuten dafür benötigt. Ich legte den Stift zur Seite und schaute auf. Die Anwesenden schauten mich mit offenem Mund an. „Wo bitte warst du, „fragte mich einer der Monitore. „Waren das die Proteste in Hong Kong?“ „Wie war denn überhaupt die Targetformulierung“, entgegnete ich. Der Monitor las die Formulierung vor:“ Beschreibe die Entwicklung von Person XYZ in den nächsten zwei Jahren!“ Frustriert saßen wir nun alle vor neun Seiten vollgekritzeltem Papier und wussten damals noch nicht, was wir mit diesen Ergebnissen anfangen sollten. Die Session wirkte düster, dystopisch, hoffnungslos und hatte auf den ersten Blick so irgendwie gar nichts mit der Formulierung zu tun. Abheften, an die Seite legen und abwarten, denn schließlich hatten wir noch nicht das Jahr 2022. Wir fragten uns damals wie eine solche Session überhaupt entstehen kann, wenn die Fragestellung doch irgendwie eine ganz andere war. Oder hatten wir etwa doch eine Antwort auf die Frage erhalten, aber konnten sie nicht interpretieren? Ratlosigkeit machte sich erst einmal breit.
Heute, etwas mehr als zwei Jahre später, sitze ich vor meinem Rechner und musste die alte Session wieder ausgraben. Nur noch wenige Tage und wir haben das Jahr 2022. Was zum Zeitpunkt der Session noch als großer Blödsinn erschien und für uns damals nicht erklärbar war, ist nun zu unserem Alltag geworden. Täglich sehen wir Bilder von Demonstrationen, Menschenmassen auf den Straßen, Menschen die zu wichtigen Gebäuden (z.B. Rathäusern) pilgern und Kerzen aufstellen, einen übergriffigen Staatsapparat, der friedliche Demonstranten mit Tränengas bekämpft und versucht die Massen unter Kontrolle zu halten. Sind dies nicht genau die Bilder einer Art von Revolution aus der Session? Ich glaube, dass die Bilder die wir hier gerade zu sehen bekommen erst der Anfang einer noch größeren Sache sind, die gerade auf uns zurollt. Im Frühjahr 2022 soll in Österreich die Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung eingeführt werden und auch in Deutschland ist dieser Beschluss schon mehr oder weniger gefasst. Die Probleme an den Finanzmärkten werden tagtäglich größer und die Inflation erreicht monatlich neue Spitzenwerte (aktuell liegen wir bei einem Zuwachs von 19,2% zum Vorjahresmonats, dem höchsten Wert seit 1951). Ich möchte hier noch einmal daran erinnern, dass Geld und Werte (den Menschen wurde etwas weggenommen) ein zentraler Punkt der Session waren.
Die Welt ist bankrott! Banken, Zinsen und „ausbluten lassen“ waren hier die entsprechenden Begriffe aus der Session.
Wenn ich versuche Interpretationen und Entsprechungen in der momentanen Lage zu finden, besorgt mich am meisten die folgende Aussage:“ EI2 will sich schützen, unfaire Mittel, tödlich“.
Sind die beiden Wörter „Gas, Strahlung“ nur ein AOLs oder sollten wir sie vielleicht doch „wörtlich“ nehmen? Ist der Kampf vielleicht schon in vollem Gange während ich diese Zeilen hier schreibe?
Ist es möglich, dass der Staat seine Bürger bereits mit tödlichen, unfairen Mitteln "behandelt“? Es ist nicht unfair, wenn man einem Menschen sagt, dass ihn eine Behandlung mit einem unerprobten Stoff gut tut, dieser jedoch genau das Gegenteil bewirkt und am Ende vielleicht sogar tödlich wirken könnte? Worauf ich hinaus möchte: Enthält die Session vielleicht sogar noch einen wichtigen Beifang, der momentan noch nicht vollständig sichtbar geworden ist? Eine abschließende Antwort kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getroffen werden, ich überlasse es an dieser Stelle dem Leser sich seine eigenen Gedanken zu dieser Thematik zu machen.
Damals, zum Zeitpunkt der Session, gab es noch keinerlei Anhaltspunkte für ein solches Ereignis. Es lag einfach jenseits unserer Vorstellungskraft. Selbst drei Monate später, als das erste Mal der Begriff „Corona“ auftauchte dachte ich noch nicht an die alte Session. Es war damals einfach noch zu weit weg, um eine Verbindung herzustellen. Erst Ende 2020 wurde mir klar, dass an der Sache mehr dran sein musste, jedoch in einer etwas anderen Form als wir damals dachten. Was in der Session erst einmal wie ein einziges, zeitlich begrenztes Ereignis oder eine einzige Situation wirkte, dauerte sehr viel länger und baute sich innerhalb eines Zeitabschnittes langsam auf. Im Rückblick würde ich es eher als einen monatelangen Prozess beschreiben, der gerade in vollem Gange ist und uns wohl noch einige Jahre beschäftigen wird.
Als nächstes möchte ich noch versuchen eine Antwort auf die Frage zu finden, wie eine Session mit einer doch so einfachen Fragestellung ein solches Event liefern konnte. Die Person, um die es in der Session ging ist doch nun genau den Szenarien aus der Session ausgesetzt, die sich gerade vor unserer aller Augen manifestieren, oder nicht? War die Session also doch gar nicht so daneben wie anfänglich gedacht? Ein solches Großereignis hinterlässt tiefe Spuren und Eindrücke in der Matrix und dabei ist es egal, ob sie noch gar nicht eingetroffen sind. Die Spuren sind schon sichtbar, bevor die Schritte überhaupt getan wurden. Das was die damalige Session beschrieb, war das, was zum damaligen Zeitpunkt die Timeline mit der größten Wahrscheinlichkeit war. Solche Ereignisse in der Matrix, die meist auch mit sehr starken Emotionen behaftet sind, stellen für den Viewer auf natürliche Weise eine besonders große Attraktion dar. Ich vertrete an dieser Stelle die Theorie, dass vor allem Ereignisse mit einem gewissen Gefahrenpotential für den Viewer besonders attraktiv sind, wenn sie auch für ihn selbst von Relevanz sein könnten. Das ist nicht so weil diese besonders attraktiv im Sinne von schön sind, sondern es sind die natürlichen, menschlichen Warn- und Überlebensmechanismen, die einen Viewer auf eine solche Situation einrasten lassen können. Dies ist nicht ungewöhnlich, denn es gibt unzählig viele Geschichten aus dem Bereich der Grenzwissenschaften zu genau solchen „Vorahnungen“. Etwa Präkognition bei Müttern, die spüren, dass es ihrem Kind nicht gut geht. Menschen die wissen, dass gerade ein mit ihnen sehr stark verbundener Mensch verstorben ist. Im Alltag nennen wir diese Phänomene dann einfach „Bauchgefühl“.
Dazu möchte ich ein kleines Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung anführen, denn das, was man selber erlebt hat, hat für einen persönlich immer eine ganz andere Aussagekraft als eine Geschichte, die man irgendwo mal gelesen hat.
Ich war als Beifahrer an einem Sonntagnachmittag mit meinem Partner auf einer kaum befahreneren Allee im Emsland unterwegs. Plötzlich bekam ich ein merkwürdiges Gefühl, Unruhe und feuchte Hände. „Fahr sofort langsamer! Hier sind Tiere... äh… Fasane“. Maurice fuhr sofort langsamer und schaute kurz zu mir rüber. „Alles ok bei dir?“ In diesem Moment konnte ich das Tier dann auch schon sehen: Eine Fasanendame, die hinter einem Baum hervorflog und unausweichlich direkt auf mich zusteuerte. Es gab einen kurzen, dumpfen Schlag beim Aufprall auf die Windschutzscheibe. Das Tier schaute mich noch kurz mit seinen tiefschwarzen Augen und heraushängender Zunge an, bevor es auch schon wieder verschwunden war. Adrenalin! Nicht weil wir gerade dem Tod entkommen waren, dafür hätte es schon etwas Größeres als einen Fasan gebraucht, sondern viel mehr darüber, dass die Situation genauso eingetroffen war, wie vorhergesehen. Es war keine Taube, kein Bussard, sondern genau das Tier, das ich zuvor genannt hatte. Solche Phänomene passieren nicht immer und ständig, denn das würde ein Mensch gar nicht verarbeiten können. Scheinbar treten solche Vorahnungen auf natürliche Weise nur dann ein, wenn es von Relevanz für den Betroffenen ist. Genau das meine ich mit der Aussage „menschliche Warn- und Überlebensmechanismen“. So war es dann wohl auch in der Session. Das was in der Matrix in der Zukunft zu finden war, sollte auch auf mein Leben einen großen Einfluss haben und birgt ein gewisses Gefahrenpotential in sich. Wahrscheinlich wirkte genau deshalb dieses Szenario in der Session so anziehend auf mich. Achtung, Gefahr!
Zum Abschluss möchte ich noch der Frage auf den Grund gehen, was uns diese Session gebracht hat. Zum damaligen Zeitpunkt erst einmal gar nichts, denn wir haben sie einfach nicht ernst genommen. Wie bereits erwähnt, fehlte uns zum Zeitpunkt der Session das Vorstellungsvermögen, dass ein solches Ereignis, oder besser gesagt diese Ereigniskette, bei uns überhaupt möglich sein könnte. Im Nachhinein macht diese Session jedoch überaus viel Sinn und liefert einige wichtige Anhaltspunkte, was hier gerade um uns herum vor sich geht. Darüber hinaus kann man aus dieser alten Session einige Punkte herausnehmen und für weitere Fragestellungen und Untersuchungen verwenden. Geld und Werte (auch Gesundheit und Freiheit haben einen Wert, wenn nicht sogar den größten) scheinen das zentrale Thema dieses gerade laufenden Umbruchs zu sein. Mit den Infos aus dieser einen Session wird der Gesamtzusammenhang der momentanen Situation etwas klarer.
Das was gerade als „Great Reset“ bezeichnet wird, fand sich übrigens in einer ähnlichen Form auch als Abschluss AI in der Session wieder, womit ich diesen Text dann dieser Stelle abschließen möchte: Neustart