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Amelia Earheart war die erste Frau, die im Juli 1937 die Welt umfliegen wollte. Am 2. 7. 37 kam sie an ihrem Tageszielort Howard Island im Stillen Ozean nicht an und gilt seitdem als verschollen. Offiziell soll sie mitten in den Pazifik gestürzt sein. Der sattsam bekannte amerikanische Remote Viewer Ed Dames machte Sessions auf diesen Vorfall und fand das Wrack ihres Flugzeuges im seichten Gewässer vor einer Insel, Dann versuchte er, eine physikalische Suchexpedition dorthin zu schicken. Schon 1940 allerdings hatte man Knochen, Schuhe und Trümmer aus einem Südseeatoll geborgen, die jetzt zur DNA-Analyse geschickt werden sollen. Und den ganzen Rest will man auch noch sichern. Die International Group of Historic Aircraft Recovery untersucht jetzt den Fundort Gardner Island und meint, gute Beweise zu haben, dass diese Überbleibsel von der vermissten Fliegerin stammten, die dort anscheinend notgelandet war, als ihr der Sprit ausging.

Spiegel Online