Es gibt viele, die zeigen, wie es geht - hier lernt man, wie es funktioniert!
Remote Viewing in Forschung, Praxis und Lehre - seit 1996
Die RV-Akademie bietet die erfahrensten Seminarleiter im deutschen Sprachraum, standardisierte Inhalte, persönlich angepasstes Coaching, sehr kleine Gruppen, Zertifizierung nach Abschluss jedes Blockes, Nachbetreuung und evtl. Projektbeteiligung. Wir bieten auch Kontakte im größten deutschsprachigen Netz von Absolventen jeder Stufe. Über 80% aller RV-Anbieter im deutschsprachigen Raum wurden hier ausgebildet.
Wir bilden aus in CRV® (Coordinated Remote Viewing) und TRV® (Technik des Remote Viewing. CRV® ist die Anpassung der ursprünglichen Methode aufgrund der inzwischen über 35 Jahre fortlaufenden wissenschaftlichen Forschungen in Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Neurologie, Psychologie und Philosophie an die heutigen Ansprüche für schnelles Lernen und Anwenden. TRV® behandelt die Benutzung der Methode in der Praxis einschließlich größerer Projekte. Literatur dazu finden Sie in unserem Shop remoteviewing.de und selbstverständlich bei jedem Buchprovider. CRV und TRV sind eingetragene Marken der RV-Akademie.
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von Mike Bartel
27. Mai 2012, 10.30 Uhr, Erfurt, Kleine Synagoge
Ich stehe mit Tränen in den Augen vor dem Publikum und bin in den letzten Zügen meines Referates. Vereinzelt betreten Zuschauer den Raum. Im Saal der kleinen Synagoge herrscht Stille. Seltsam bedrückende Emotionen liegen in der Luft. Einige wiederkehrende Zuschauer hatten kurz vor Ende meines Referates den Raum verlassen, um nicht in Tränen auszubrechen. Erst jetzt nehme ich die restlichen Anwesenden wieder wahr. Zu stark wurde ich erneut in das Geschehen über das ich referierte eingesogen.
Remote Viewer schauen gern überall hin. Scheinbare Grenzen gibt es für uns nicht. Abgesehen von ethischen Grundsätzen gibt es unendliche Möglichkeiten, den Planeten selbst und auch das umgebende Universum etwas genauer zu untersuchen. Was aber genau mit uns als Monitor passiert, wenn wir „auf Reisen“ sind, durfte ich nun an einem praktischen Beispiel an mir selbst erleben. Als Viewer hatte ich bereits 2010 einen Knockout durch die Matrix hinnehmen müssen.
Das klassische Remote Viewer Team besteht aus einem Monitor und dem Viewer. Der Monitor übernimmt die Leitung der Session, wobei der Viewer für die Generierung der Daten zuständig ist.
Zu viel Sessions und zu viel „intensive“ Targets. Als Monitor jedoch war ich mir der psychischen Auswirkungen unserer Sessions nicht vollständig bewusst. Heute kann ich die Frage: „Was passiert mit uns, wenn wir Monitoren?“ eindeutiger beantworten. Den Viewer versuche ich immer durch geeignete Maßnahmen vor möglichen Spätfolgen durchgeführter Sessions zu schützen. Auch das reduzierte Wachbewusstsein eines Viewers innerhalb des Protokolls ist ein erster indirekter Schutz.
Natürlich findet immer ein energetischer Austausch zwischen Viewer und Target statt und der Viewer bleibt unbewusst mit den besuchten Targets verbunden. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Auch der Monitor, also derjenige Teil, der während einer Remote Viewing Session vollkommen bewusst agiert, geht mit dem angepeilten Target in Resonanz. Sein Bewusstsein realisiert und bewertet schließlich alle Eindrücke, die der Viewer generiert. Starke emotionale Eindrücke des Viewers gelangen somit direkt in das Bewusstsein des Monitors. Dieses reagiert dann genau so wie im realen Leben und es kann zu enormen emotionalen Reaktionen führen. Unter Umständen „infiziert“ sich der Monitor der Session und die Eindrücke bewirken eine Art Traumata mit möglichen Spätfolgen.
Ich denke die wenigsten Remote Viewer sind sich dessen bewusst. Klar ist jeder gern ein cooler Typ. Aber glauben Sie mir. Die Matrix hält viele ungeahnte Überraschungen für uns bereit. Man weiß auch bei scheinbar harmlosen Target´s nie, was alles mit diesen verbunden ist.
So stehe ich also am Ende meines Vortrages aufgelöst und noch nicht zu einhundert Prozent ansprechbar vor dem anwesenden Publikum.
Mir ist es wie oben beschrieben tatsächlich ergangen. Nicht ohne Grund bin ich erst heute in der Lage, diese Zeilen ohne größere emotionale Nähe zum Erlebten zu schreiben. Ich war mir nicht bewusst, mich durch ein Target mit einer Art Traumata „infiziert“ zu haben. Dieses galt es erstens zu erkennen und zweitens natürlich aufzulösen. Die Techniken dazu stammen auch aus dem Remote Viewing. Ich werde am Ende des Artikels noch einmal näher darauf eingehen.
Was passierte also vor dem Pfingsttreffen 2012 der Remote Viewer? Was war der Auslöser für meine emotionalen Schwierigkeiten?
Spätestens an dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Viewer Ralf bedanken. Ohne ihn wäre das Unterfangen niemals möglich gewesen. Ehre und Dank gebührt ihm! Dank gebührt auch dem Viewer Marco. Mit seiner Hilfe konnte ich die notwendigen „Reparaturen“ an/in mir selbst durchführen. Sie werden sagen „Reparaturen“ an/in mir? Wie geht denn so was?“ Auch dazu werde ich etwas später einige Informationen geben.
Sie erahnen an dieser Stelle, dass es sich womöglich um ein gefährliches Target gehandelt haben muss und das ich einen Remote Viewer bewusst in so ein brisantes Target schickte. Ich kann Ihnen versichern, dass in dem mit mir zusammen arbeitenden Team ein jeder genau weiß, wohin er den anderen schicken darf.
Mit diesem Grundsatz formuliere ich also am Morgen des 19.01.2012 das Target für meinen Viewer Ralf. Folgen Sie mir in Gedanken zurück zum Januar dieses Jahres. Am Freitag den 13.01.12 läuft die Costa Concordia auf ein Riff und kentert.
Mich erreicht diese Information erst einige Tage später, da ich auf einem Kurztrip unterwegs war.
Was für Verkettungen gibt es bei diesem Ereignis!
Ein Schiff, dessen Name Concordia lateinisch „Eintracht“ bedeutet, welches 13 Decks mit Namen von 13 EU-Staaten besitzt havariert an einem Freitag den 13. Januar 2012. Ein wahrhaft schwarzer Freitag. Gespannt und voller Anteilnahme verfolge ich die Rettungsaktionen und die mutigen Einsätze der Teams, insbesondere der Taucher. Die Tage vergehen und immer wieder werden vermisste Personen geborgen. Viele leider tot.
Am Morgen des 19.01.2012 entschloss ich mich aktiv an der Suche nach eventuell lebenden vermissten Personen zu beteiligen. Es war wie eine Eingebung und niemand konnte mich von meinem Vorhaben abbringen. Die Zeit bis zur abendlichen Session verbrachte ich mit Vorbereitungen. Es gab eine Menge Fragen zu berücksichtigen. Wie bekomme ich den Viewer in dieses energetisch hoch aufgeladene Gebiet? Wo auf diesem riesigen Schiff soll ich beginnen zu suchen? Was mache ich, wenn wir fündig werden? Wem kann ich eventuelle Ergebnisse zukommen lassen? Fragen über Fragen. Die Zeit jedoch tickt unaufhaltsam.
So verabrede ich mich daraufhin mit dem bewährten Viewer Ralf, der natürlich keine Ahnung hat, in welches Target ich ihn am Abend des 19.01.2012 schicke. Ich hatte mir wie schon erwähnt den Tag Zeit genommen, um die genaue Vorgehensweise zu planen. Sie werden zu Recht bemerken, kann man so etwas überhaupt planen? Es ist ein großes Schiff. Es bedarf einiger Überlegungen um verwertbare Orts- bzw. Wegbeschreibungen vom Viewer zu erhalten. Es war meine feste Absicht bei positivem Sessionergebnis den mutigen Tauchern vielleicht doch genau die eine Information zukommen zu lassen, um den Blick noch in eine andere Richtung zu wenden. Was hatte ich schon zu verlieren? Eine vermisste Person jedoch eventuell ihr Leben!
Ihnen lieber Leser sei gesagt, diese Session ist NICHT zum Nachahmen geeignet. Die benannten Viewer sind sehr gut an der RV-Akademie ausgebildet und haben eine mehrjährige Praxis.
Die Transkription dieses Projektes soll Ihnen die Möglichkeit bieten, einmal hinter die Kulissen eines Remoteviewer-Teams zu werfen. Genug der Worte und ab in die Session.
Sessionbeginn: 19.01.2012 - 19.30 Uhr
Targetformulierung und Koordinaten:
Die Costa Concordia zum Zeitpunkt des 19.01.2012 um 19.00 Uhr.
911 997
671 656
391 744
Nach Übergabe der Koordinaten beginnt die Session mit dem Ideogramm in Stufe 1, das der Viewer Ralf in 4 Abschnitte teilt. Ich kenne die Viewing-Qualitäten von Ralf und bemerke sofort, dass er bereits vollkommen „on target“ ist. Aber sehen Sie selbst.
Seite 1: Stufe 1/ Abschnitt A1
- weiß
- gelb
- blau
- grün
AI: eilig
AI: muss schnell gehen
- groß
- weit
B1: Kunst in Natur
Wie gut kann man in diesem frühen Stadium des Protokolls ein derartiges Target beschreiben? Selbst die persönlichen Eindrücke unter AI können nicht zutreffender wiedergegeben werden. Zugegeben mutet die erste Bewertung (B1) ein wenig sarkastisch. Aber bedenken Sie, dass mein Gegenüber nicht weiß, wo er sich befindet. Schauen wir uns den folgenden Abschnitt der Stufe 1 an.
Seite 1: Stufe 1/ Abschnitt A2
- weich
- klein
- rot
- was graues
- irgendwie kühl
- Verzweiflung
- suchen
Bereits hier dringt der Viewer direkt ins Target ein.Sollte Ihnen beim Lesen ab und zu ein Schauer über den Rücken laufen, dann ergeht es Ihnen wie mir als Monitor der Session. Sie dürfen auch berechtigt staunen, über welche Viewerqualitäten die Leute unseres Teams verfügen. Mir sind die staunenden Blicke des Publikums Erfurt noch gut in Erinnerung.
Nun aber weiter im Protokoll. Ich habe die für mich wesentlichen Eindrücke für Sie kenntlich gemacht. Der dritte Abschnitt ergab folgende Eindrücke:
Seite 1: Stufe 1/ Abschnitt A3
- weich
- weiß
- klein
AI: ist weit weg
- verloren
- verlassen
- festes
- gelblich
- hellblau
- kalt
- gibt was dunkles
- grau
Sie werden auch hier die Verbindungen der Eindrücke mit dem Target erkennen. Zu Ihrem Verständnis des Eindruckes unter „AI: ist weit weg“ ist zu bemerken, dass sich der Viewer Ralf zum Zeitpunkt der Session in Norddeutschland befindet.
Es folgt der vierte Abschnitt mit folgenden Eindrücken.
Seite 1: Stufe 1/ Abschnitt A4 |
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Die Wiederholung der Stufe 1 beginnt mit der nochmaligen Übergabe der Koordinaten und der Viewer Ralf teilt das nachfolgende Ideogramm nun in drei Abschnitte.
Seite 2: Stufe 1/ Abschnitt A1
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Seite 2: Stufe 1/ Abschnitt A2 - weich - rot / rötlich - eiskalt - Trauer
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Seite 2: Stufe 1/ Abschnitt A3
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Die Stufe 2 bestätigt noch einmal die Eindrücke und wir fahren mit der Stufe 3 fort. Ich habe die Eindrücke von Ralf nachträglich leserlich im Bild platziert.
Bitte platzieren Sie genau jetzt ein virtuelles Lesezeichen in Ihrem Kopf. Sie werden die Zusammenhänge etwas später in der Session wiederfinden.
Ab diesem Punkt galt es, jedem Eindruck, der einen Hinweis auf Leben darstellt, nachzugehen. Sie nachfolgende Stufe 4 brachte in der Spalte AI folgende Eindrücke.
Stufe 4 Spalte EI
- Trauer
- Wut
- Einsamkeit
Wie sollte man den Fortgang dieser Session realisieren? Wir wissen, der Viewer ist vor Ort. Eine Vielzahl von Eindrücken physikalischer und emotionaler Art stehen schwarz auf weiß auf dem Papier. Der Viewer Ralf ist nicht dort, um sich das Schiff anzusehen, sondern um eventuelle Örtlichkeiten von Personen zu lokalisieren. Eine Entscheidung muss her.
Ich entschloss mich den Eindruck „Einsamkeit“ auf das eventuell verursachende „EI“ in der Stufe 6 zu untersuchen.
Stufe 6, Spalte AI: Einsamkeit |
Aufschlüsselung von „allein“: |
- niemand da |
- niemand sonst da |
Sie werden mir beipflichten. Die Eindrücke könnten auf ein Lebewesen hinweisen. Eine Zuordnung zu einem Menschen ist an dieser Stelle jedoch zu voreilig. Genauso gut kann es sich um ein geliebtes Haustier wie eine Katze, Vogel, Hamster… handeln.
Lokalisierung des Eindruckes „allein“
An dieser Stelle darf ich als Monitor keinen Fehler begehen. Ich darf noch nicht davon ausgehen, dass wir eine Person anpeilen.
Das wäre ein unzulässiger Eintrag des Monitors und die Session wäre wertlos.
Es macht auch keinen Sinn nach auffälligeren fremden emotionalen Eindrücken zu suchen. Die Zeit des Viewers Ralf tickt und auch unter Höchstform ist dieser nach 1.5 bis maximal 2 Stunden „verschlissen“. Nach Überschreiten dieser Zeitspanne laufe ich Gefahr, dass der Viewer aus dem Target fliegt und das Wachbewusstsein wieder die Oberhand gewinnt. Effektives Handeln ist also gefragt.
Natürlich habe ich mir im Vorfeld auch über die Eventualität Gedanken gemacht, wie eine Lokalisierung auf diesem gewaltigen Schiff vonstatten gehen kann. Ich habe das Schiff bereits vor der Session in 5 gleiche Abschnitte geteilt.
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1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
Die Abfrage der Herkunft des Eindruckes „allein“ bezog sich eindeutig auf den Abschnitt 3.
Vor einigen Absätzen bat ich Sie um ein virtuelles Lesezeichen. Bitte prüfen Sie, ob Ihnen die Eindrücke noch präsent sind. In dem vom Viewer identifizierten Bereich befinden sich oberdecks Schwimmbäder. Das folgenden Bilder verdeutlichen die Schiffsaufbauten.
© Matteo Berlenga - Fotolia.com
...obiges Bild mit Zoom auf die Position des Viewers mit den Eindrücken hart, grau, massiv (siehe Stufe 3)
Ich habe für Sie die grobe Position des Viewers gekennzeichnet. Uns bleibt der Blick ins Schiffinnere an dieser Stelle leider verwährt. Der Viewer Ralf ist allerdings seit Sessionbeginn innerhalb dieses Schiffes. Vergleichen Sie an dieser Stelle die Skizze der Stufe 3.
Bitte übersehen Sie nicht folgende Eindrücke aus der Skizze der Stufe 3: hart, grau, massiv.
Genau jetzt öffnen Sie Ihr persönliches Lesezeichen mit dem Eindruck von „hellblau“ im oberen Bereich der Skizze.
Wenn Sie nun gedanklich eine Peilung vornehmen, dann erkennen Sie die ungefähre Position des Viewers. Wir befinden uns im Inneren des Schiffes unterhalb der Wasseroberfläche. Unter uns scheinen die Eindrücke felsig und oben könnte der blaue Eindruck auf den Himmel deuten.
Ich führe an dieser Stelle gern noch einmal die Eindrücke aus der zweiten Seite des Protokolls (Stufe 1) an:
Abschnitt A1: - zart |
Abschnitt A2: - kalt - weich - rot / rötlich - eiskalt - Trauer |
Natürlich ist jedes Segment des durch mich virtuell geteilten Schiffes zu groß um eine sinnvolle Lokalisierung einer eventuellen Person durchzuführen.
Ich lasse den Viewer also dieses dritte Segment separieren und gleichzeitig zoomen. Jetzt frage ich wiederum die Position des Eindruckes „allein“ ab.
Lokalisierung des Eindrucks „allein“ mit anschließender Wiedergabe von Eindrücken im Segment 3 des Schiffes.
Eindruck „allein“:
- nichts anderes da
- keine Artgenossen
- braucht Schutz
- will oder soll da weg
Ich lasse den „Fundort“ mit „Ort X“ bezeichnen und weise den Viewer Ralf an, eine Ortsbeschreibung vorzunehmen.
Wenn wir nun gemeinsam die Eindrücke aufarbeiten, dann bestätigt sich die Position des Viewers Ralf innerhalb des Schiffes. Der Ort X scheint sich im Bereich der Schwimmbäder mit den Glasaufbauten unterhalb der äußeren Wasser-oberfläche zu befinden. Der Ort X scheint nicht geflutet zu sein. Jedenfalls nicht vollständig. Unten könnte der Untergrund durch die Glasaufbauten ins Innere des Schiffes ragen.
So erklärt sich auch der Eindruck „manchmal sieht man den Himmel“. (vergleichen Sie die Skizze in Stufe 3)
Vergessen wir aber an dieser Stelle nicht das Ziel der Session. Wir suchen verschollene Personen!
So weise ich den Viewer nochmals an, im virtuell gezoomten Bereich des Schiffes nach fremden Emotionen (EI) zu suchen.
Natürlich „tarne“ ich meine Frage nach Bestätigung des Eindruckes fremder Emotionen durch eine gekünstelte Langeweile meinerseits. Der Viewer Ralf schöpft keinen Verdacht und prompt folgt eine „Beschreibung von Person 1 an Ort X“. Na endlich….
Mir steigen die Tränen in die Augen. Aber ich muss meine Emotionen strikt vor dem Viewer Ralf verbergen. Er darf keinesfalls wissen, wo ich ihn hinschickte. Sämtliche Bemühungen wären sonst wertlos. Wenn Ralf schon fremde Emotionen wahrnimmt, dann sollte der Versuch des Ansprechens von P1 vielleicht nicht umsonst sein.
Läuft Ihnen ein Schauer über den Rücken? Atmen Sie vor dem Weiterlesen bitte noch einmal tief durch.
Ich weise den Viewer an, die Person anzusprechen. Ralf gibt an dieser Stelle folgenden persönlichen Eindruck wieder:
AI: eiskalt, ohne Bewegung, viel Leben ist nicht mehr da
Wundern Sie sich an dieser Stelle bitte nicht, dass Ralf seine Eindrücke so anteilnahmslos zu Protokoll gibt. Ich bezeichne ihn gern als einen Profi, der innerhalb einer Session vollkommen diszipliniert arbeitet.
Für mich bedeutet die Aussage: “…viel Leben ist nicht mehr da“ aber nicht, dass kein Leben da ist. Also weise ich Ralf noch einmal an, die Person P1 anzusprechen.
Eine der ersten Fragen meinerseits lautete:
Wie lange kannst du noch bleiben?
Die Person P1 hat den Viewer Ralf wahrgenommen und antwortet erstaunt „wer bist du?“
- Nicht mehr lange…
- Kommt schnell…
- Es ist so kalt und ich kann mich nicht mehr bewegen…
- Nein bleib hier, lass mich nicht allein…
P1 spricht in der Einzahl. Sie hat Ralf wahrgenommen. Ich selbst bin in diesem Moment der unsichtbare Beobachter. Mein Werkzeug ist Ralf.
Wenn Sie den gescannten Text vom Viewer Ralf lesen, werden Sie oftmals Rechtschreibfehler bemerken. Es handelt sich um eine „künstliche“ Rechtschreibschwäche. Bitte bedenken Sie, das Wachbewusstsein von Ralf ist heruntergefahren.
Mich zerreißt es fast und ich habe Mühe meine Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Ab jetzt tickt die Uhr erneut. Und zwar für Person 1
Kurz zurück.
Person 1:
- jung, weiblich, noch keine Frau aber auchkein Kind,
- schwarze Haare, mittellang, blass, hat was Rotes an.
Ich versuche weitere Angaben zur Ortsbeschreibung von Person 1 zu erhalten.
…irgendwas mit Wetter, Bad
…Insider kennen das
Erinnern Sie sich an das durch uns identifizierte und selektierte Segment 3 des Schiffes!
So schwer es mir fällt. Ich sehe mich gezwungen den Viewer nun aus dem Zielgebiet zu nehmen und die Session zu beenden. Wir können physisch nicht helfen. Jetzt gilt es die wichtigsten Erkenntnisse der durchgeführten Session zusammenzufassen und auf irgendeinem Weg zu den Rettungsteams vor Ort zu bringen.
Mein Plan war es, die notwendigen Kontakte über die Medien zu initiieren. Die Berichterstattungen liefen ja immer noch täglich. Noch am Abend der Session setzte ich mich ans Telefon und rief den RBB (Radio Berlin Brandenburg) an. Nach einer kurzen Ansprache meinerseits bemerkte eine freundliche Stimme am anderen Ende des Telefons wörtlich: „Sie waren doch gar nicht vor Ort!“. Freundlicherweise wurde mir die Telefonnummer des Bayrischen Rundfunks mitgeteilt, der anscheinend mit der Berichterstattung vor Ort betraut war. Auch dort wurde ich freundlich empfangen und wie abgesprochen erwiderte eine freundliche Stimme am anderen Ende des Telefons den mir schon bekannten Satz: „Sie waren doch gar nicht vor Ort!“. Ich hakte nach und tatsächlich wurde mir die Information übermittelt, ich sollte mein Anliegen direkt beim NRD vortragen. Es folgte wiederum ein kurzes Telefonat mit dem Konsens mein Anliegen per E-Mail an den NDR zu senden.
Voller Tatendrang schrieb ich eine kurze Mail und hinterließ meine Rückrufnummer. Der Viewer Ralf war zu diesem Zeitpunkt bereits eingeweiht und sichtlich erstaunt von der Session.
Jetzt hallen uns beiden die Worte von Person 1 in den Ohren.
- Nicht mehr lange…
- Komm schnell…
- Es ist so kalt und ich kann mich nicht mehr bewegen…
- Bleib hier, lass mich nicht allein…
Eine schlaf- und endlose Nacht folgte. Mein Telefon lag stumm neben mir. Die Gedanken von Ralf und mir kreisten um Person P1. Wir fanden Sie fast leblos und mussten sie so früh wieder verlassen um die vermeindliche Hilfe zu organisieren.
Aber niemand wollte uns hören! Niemand wollte uns Glauben schenken. Es wäre doch nur ein Hinweis an die Rettungskräfte, den Blick in den von uns beschriebenen Bereich des Schiffes zu werfen.
Ein Tag verging und Marco (ebenfalls ein Remote Viewer, mit dem ich viele interessante Projekte) durchführerecherchierte in der Zwischenzeit nach Kontaktpersonen direkt vor Ort in Italien. So kontaktierten wir daraufhin 3 Kommunalpolitiker der angrenzenden Stadt. Die Zeit schritt erbarmungslos voran und das Ergebnis all unserer Bemühungen war gleich Null.
Weder von den kontaktierten Medien noch von den Politikern vor Ort bekamen wir irgendeine Anfrage bzw. Reaktion.
Die letzten Worte dieser jungen Frau bohrten sich in mein Gedächtnis.
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Mikes Anstrengungen waren, wie sich herausstellte, völlig nutzlos. In Berichten des amerikanischen Abschlussberichtes zum Remote Viewing-Projekt wäre dieser Fall unter "nicht hilfreich" eingestuft worden.
Dafür ist die Richtigkeit der Angaben bedeutungslos, wenn sie nicht benutzt wurden oder Helfer die Person auch allein fanden.
Das Problem in solchen Fällen ist immer das Feedback. Haben sich die beiden in der Session etwas zusammengesponnen oder waren sie tatsächlich da?
Dazu gab es in diesem Fall ein Nachspiel.
Lesen Sie "Vermisste Personen (4): Nachspiel"
Searching – Lockruf der Matrix
von Katja und Mike Bartel
Ein zweideutiges Thema mit eindeutigem Hintergrund. Er mutet sicher an, mit scheinbar festen Regeln. Doch das Leben findet seinen Weg. Wenn das fast erwachsene Kind die Wahrnehmung aus sich heraus ausdehnt, kann es schon mal zu spontanen Handlungen kommen. Es ist dieser gut gemeinte goldene Käfig, der dann verlassen wird, um das Leben zu „er“leben. Das bisher so liebe Kind scheint nicht mehr richtig zu „funktionieren“. Es entwickelt eigenartige Aktivitäten und plötzlich ist es im wahrsten Sinne des Wortes weg, unter Umständen auf einer Reise oder auch nur beim Gang zum Kiosk verschwunden. Als Eltern scheint man der Situation hilflos ausgeliefert zu sein und unzählige Fragen warten auf Antwort.
So erreicht mich Ende Juni ein Hilferuf eines verzweifelten Ehepaares.
Die Aufgabenstellung ist eindeutig definiert.
- Lokalisierung der gesuchten Person
- Feststellen des momentanem körperlichen Zustandes
- Bestimmung von Gründen bzw. Ursachen für den plötzlichen Ortswechsel
- Feststellen ob eine Rückkehr wahrscheinlich ist
Bitte haben Sie Verständnis, das ich die Privatsphäre der Protagonisten dieses Geschehens unangetastet lasse. Die Daten sind entpersonalisiert.
Es gibt wirklich spannendere Targets, aber diese Aufgabenstellung aus dem Alltagsleben einer Familie ist real und jederzeit verifizierbar. Also Grund genug für mich, einen geeigneten Viewer (Katja) auf die gesuchte Person anzusetzen. Die Strategie ist durch die Aufgabenstellung nicht kompliziert. Ich formuliere das Target und schicke Katja am Abend des 23.06.2013 in die Session.
Diese nahm den gewohnten Lauf durch das Protokoll. Allerdings musste ich in Stufe 3 ein Grinsen auf meinem Gesicht verbergen. Viewerin Katja landet direkt auf der Haut des Armes einer noch unidentifizierten Person.
In der zuvorigen Stufe 2 gibt sie folgendes zu Protokoll:
Gerüche: stickig
Geschmäcker: bitter
Temperatur: unangenehm
Geräusche: rauschen
wie Menschengewirr (murmeln)
kühles
Dimension: verdammt nah,
als ob ich mit der Nase davor hänge
weich, eindrückbar
begrenzt
mehrere Objekte
lebendig
Katja hatte das Gefühl „irgendwie bei jemandem mit der Nase im Ellenbogen zu hängen“. (Originalaussage der Viewerin während der Session)
Ich bagatellisiere etwas belustigt und weise Katja an, einen Meter nach hinten zu gehen und die Zeichnung der Stufe 3 zu wiederholen. Siehe da, Katja malt eine Person auf das Papier. So ersparte ich Katja das direkte Abtasten der wohl verschwitzten Haut einer Person.
Etwas aufwendiger gestaltete sich die Identifizierung der gesuchten Person. Junge Leute sind gern in der Menge unterwegs, wie auch in diesem Fall. Nach einigen „Fehlgriffen“ separierten wir schließlich die Zielperson und konnten Antworten zu den Fragen der Auftraggeber finden.
Auch wenn ich hier keine Einzelheiten preisgebe, darf ich ein wesentliches Ergebnis der Session verraten. Die Viewerin konnte innerhalb der Session folgende zusätzliche Angaben machen:
- Kontaktaufnahme des gesuchten Kindes zum Elternteil per SMS oder ähnliches in den nächsten Tagen.
- Rückkehr der gesuchten Person in die elterlichen Gefilde nach etwa 5 Tagen.
Das Sessionergebnis konnte die Eltern natürlich nur bedingt beruhigen. Die tatsächliche Verifizierung fand einige Tage später statt.
Das vermisste fast erwachsene Kind, meldet sich tatsächlich per SMS und teilt den Eltern mit, es gehe ihm gut. Die Rückkehr fand nach 7 Tagen „ungenehmigtem“ Urlaub statt. Wir haben uns tatsächlich um 2 Tage vertan. Das Kind ist gesprächsbereit und die Eltern wohl sehr erleichtert.
Mir bleibt an dieser Stelle nur ein Dankeschön an die Viewerin Katja, für ihre präzise Arbeit zu sagen. Der Familie wünsche ich von ganzem Herzen eine entspannte und glückliche Zukunft.
„Es“ findet dort draußen statt. Und wir alle sind „geboren um zu Leben“.
Das schwierigste Thema im Remote Viewing-Bereich ist die Bearbeitung von Anfragen nach vermissten Personen. Es gibt mehrere Gründe, warum es darüber wenig Publikationen gibt.
1. Die betroffenen Personen wünschen keine Öffentlichkeit.
2. Die Ergebnisse waren negativ oder halfen nicht bei der Suche. Berichte darüber sind oft nur von wissenschaftlichem Interesse.
3. Es gibt wenig Remote Viewer, die es sich antun möchten, schreckliche Todesfälle in der Session direkt mitzuerleben. In der überwiegenden Anzahl der Fälle ist der/die Vermisste, wenn es zur Suche kommt, bereits tot. Das gilt besonders für Kinder. Darüber möchte dann auch niemand mehr berichten.
4. Remote Viewer, die diese Ziele bearbeiten, benötigen ein erhebliches Maß an Erfahrung und geistiger Entwicklung. Einmal zur Bearbeitung und zum zweiten zum Verkraften der Ergebnisse. Viele werden vom Drang, helfen zu wollen, getrieben. Aufgrund des manchmal hämischen Unverständnisses der Außenwelt möchte sich von diesen Leuten niemand mehr exponieren.
Wir haben uns entschlossen, auch weil zu diesem Thema viel Unverstandenes und Missgünstiges in Umlauf ist, ein paar Beispiele zu veröffentlichen. Wir halten es für wünschenswert, wenn auch Außenstehende und Interessenten sich in dieses Thema hineindenken können. Dies kann eigentlich nur durch weitergegebene Erfahrungen stattfinden.
Wir bemühen uns, soweit veröffentlichbar, solche Fälle vorzustellen.
Gute Nachricht für alle Viewer, die sich gern im Weltall umschauen: Die Astronomen finden immer mehr Planeten, die um ferne Sonnen kreisen, und damit auch immer mehr, die sich in Bereichen befinden, in denen Leben darauf möglich wäre. Man hört inzwischen schon von Viewern, die solche Planeten geviewt haben und darauf sogar Zivilisationen fanden - teilweise jedoch sehr fremdartige. Leider kann man in diesem Fall den Umschlag nicht aufmachen um nachzusehen, ob diese Information stimmt. Hinfliegen geht leider auch nicht. Was also tun? Im Zweifelsfall vielleicht doch selbst viewen, denn, wie man auch hört, können solche Sessions sehr beeindruckend sein.
Vielleicht findet sich auch ein Team, das die Listen der Astronomen einmal abarbeitet. Vielleicht, um mal einen Überblick zu bekommen ...
Mal was Ernsthaftes von der realen Front des neuen Krieges
In der derzeitigen Situation scheint es nahezu unmöglich, Satire zu schreiben, ohne missverstanden zu werden. Wenn man sich in der Szene umschaut, Comedians, Karikaturisten, Kabarettisten, allen merkt man an, dass sie genau wissen, auf welch dünnem Seil sie tanzen. Politische Korrektheit ist in fast unerreichbare Höhe gehievt. Allerdings liegt das allseits diskutierte Problem ganz woanders, nämlich wie immer im Detail.
In den vergangenen Wochen habe ich sehr viel mit Leuten diskutiert. Darunter waren eine große Zahl von Akademikern, die ein Fach studiert hatten, in dem Wissenschaftstheorie, Statistik und Testtheorie vorkamen. Medizin, Psychologie, Philosophie, Physik, Chemie, alle diese Fächer müssen mit Zahlen umgehen und sie validieren, das heißt, diese in eine brauchbare Aussage umsetzen.
Unter diesen Personen war keine, die verstanden hat, wie die gegenwärtig diskutierten Schlussfolgerungen bezüglich der Auswirkungen des „neuartigen“ Coronavirus zustande kamen. Die auf international verfügbaren Statistikportalen auffindbaren Zahlen gaben es einfach nicht her.
„Die derzeitige Datenverarbeitung hätte man uns in der Prüfung um die Ohren gehauen!“, fasste es einer meiner Freunde zusammen.
Ich kann die trotzdem sich einstellende Situation erklären und tue es hier einmal für alle, die nicht so ein Fach studiert haben.
Kritik an der Lagekritik
Unverantwortlich! Das ist das Wort, das ich im Moment am häufigsten im Brustton der Überzeugung höre.
Unverantwortlich, keinen Gesichtsschutz zu tragen! Wer jetzt die Wirtschaft wieder hochfahren will, muss auch sagen, wie er die dann steigende Anzahl von Corona-Toten verantworten will?
Ich finde das völlig richtig. Wir haben jetzt einen Stand von unter 300 Toten, bei denen dieser Virus gemessen wurde. Und das Robert-Koch-Institut behauptet, dass diese vergleichsweise geringe Zahl der Toten[1], dem zuzuordnen sei, dass hier die Labortests so gut seien. Das ist eine sehr hilfreiche Aussage!
Hier kann man Vergleiche ziehen!
Es war in den vergangenen Jahren absolut unverantwortlich, fast keine Menschen auf den Grippevirus zu testen! Dadurch hätte man in der Saison 2017/18 Menschenleben in Größenordnungen retten können, dass einem schier schwindlig werden könnte! Über 25 000 Menschen sind da an Grippe verstorben.
Liebes Klima!
Du siehst, wir reden dich noch ganz freundlich an. Aber es reicht jetzt langsam! Komm mal endlich in die Puschen! Wir haben dir jetzt so viele Avancen gemacht, Pakete gepackt und abgeschickt, jetzt wird es Zeit, dich erkenntlich zu zeigen!
Auch haben wir dir richtig viel Geld angeboten, mehr als irgend ein internationaler Konzern allein verkraften kann. Aber du machst einfach stur weiter.
Wir haben Greta auf dem Fußboden sitzen lassen! Rührt dich das denn gar nicht?
Willst du denn wirklich, dass unser überlegenes westliches Wirtschaftssystem vor die Hunde geht? Wir waren doch aus gutem Grund richtig erfolgreich und haben Geld noch und nöcher verdient. Also den Sinn unseres Daseins auf der Erde erfüllt. Was ist los?
Was wir sehen, ist, dass die Klimaerwärmung eine unverschämte Sabotage dieses Wirtschaftssystems ist und müssen dich somit folgerichtig als einen Demokratiefeind einzustufen!
Und kannst du nicht endlich den anderen Staaten zeigen, dass sie auch zahlen müssen? Und nicht uns noch weiter schröpfen, wie die Amerikaner, die uns ihr teures, unökologische Gas verkaufen wollen? Oder haben wir uns mit unserer Klimaanbiederung womöglich verrannt? Sind deren Interessen vielleicht sogar die richtigen?
Oder haben dich gar die Hopi-Indianer gekauft? Dann muss man sich wirklich fragen, was die dir geboten haben! Was ist denn für dich ein „guter Deal“?
Und wo wir schon dabei sind: Kannst du deinen Brüdern, den Ozeanen nicht mal stecken, dass sie sich endlich um die Beseitigung des Plastiks kümmern sollen? Man kriegt ja kaum noch ordentliche Fische, und deren Bestand ist auch schon so zurück gegangen, dass die ganzen teuren Fangflotten inzwischen unrentabel werden und nicht mehr auslaufen können.
Was soll das?
Wir könnten denen natürlich auch gern Zertifikate ausstellen. Ist doch eigentlich egal, auf was, denn wir können das leicht durch Minuszinsen amortisieren. Das ist doch immerhin ein Angebot!
Und was habt ihr alle schon davon, das Eis an den Polen und auf den Bergen schmelzen zu lassen? Das ist doch völlig unökonomisch! Mit dem Überangebot an Wasser verderbt ihr die Preise! Und das ist nicht nur und gerade vor Weihnachten, wo man richtig viel Geld verdienen könnte, eine Ignoranz sondergleichen!
Liebes Klima, in aller Wertschätzung: Du hast echt einen an der Glocke!
Trotzdem: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch! Wohin auch immer.
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Vortrag
08.05.23 im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
18.08.23 in Lüneburg
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
18.09.23 im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
+++Wenn Sie einen Vortrag bei sich organisieren möchten, dann sprechen Sie uns gerne an!+++
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Fachseminare
weitere Termine folgen
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NEU! Seminare in Süddänemark bei Manfred Jelinski
Die Auswahl des Blocks (1,2 oder 3) obliegt dem Erstbucher des jeweiligen Termins.
demnächst neue Termine!
Wunschtermine werden gern berücksichtigt!
Kosten für Blocksystem:
Normalpreis: 579,00 €/Block/Person
Wiederholerpreis - für das ganze Jahr: 289,50 €/Block/Person
Partnerrabattpreis: 1040 €/Block/2 Personen
Winterrabattpreis (vom 1.12. - 31.3.): 499,00 €/Block/Person
inkl. Abholung aus Flensburg, Frühstück, alle Getränke, Snacks, Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Der Seminarort liegt nur 45 Minuten von der Grenze entfernt!
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig den Standort wechseln oder entfallen.
Nähere Infos und Anmeldung unter info@rv-akademie.de
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Workshops und Seminare außerhalb von Nordfriesland bei Manfred Jelinski
25./26.03.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
09./10.05.23 Seminar Block 1 (Stufe 1-3) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
11./12.05.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (wenige Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
15./16.05.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
03./04.06.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
17./18.06.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) in Pulheim (bei Köln) (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldungen und Infos bei Michael Henrich unter michael@mdtechmedia.de
05./06.07.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Xhoffraix Malmedy, Belgien (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
19./20.08.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
19./20.09.23 Seminar Block 1 (Stufe 1-3) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
21./22.09.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
25./26.09.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (wenige Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
14./15.10.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
28./29.10.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig entfallen.
+++Wenn Sie ein Seminar bei sich organisieren möchten, dann sprechen Sie uns gerne an!+++
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Seminare in Nordfriesland bei Manfred Jelinski
Die Auswahl des Blocks (1,2 oder 3) obliegt dem Erstbucher des jeweiligen Termins.
demnächst neue Termine!
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig den Standort wechseln oder entfallen.
Wunschtermine werden gern berücksichtigt!
Kosten für Blocksystem:
Normalpreis: 579,00 €/Block/Person
Wiederholerpreis - für das ganze Jahr: 289,50 €/Block/Person
Partnerrabattpreis: 1040 €/Block/2 Personen
Winterrabattpreis (vom 1.12. - 31.3.): 499,00 €/Block/Person
inkl. Abholung vom Bahnhof, Unterkunft, Frühstück, alle Getränke, Snacks, Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung unter info@rv-akademie.de
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Regionalgruppen
Regionalgruppe Köln und Umgebung
Nächstes Treffen: Termin nicht öffentlich, bitte erfragen
Anmeldungen und Infos bei Michael Henrich unter michael@mdtechmedia.de
Regionalgruppe Nord
Infos bei Manfred Jelinski unter info@rv-akademie.de
Regionalgruppe Süd-Jütland (Dänemark)
Infos bei Manfred Jelinski unter info@rv-akademie.de
Die Remote Viewing-Ausbildung durch Mitglieder der RVA wird inhaltlich, formal und qualitativ ähnlich durchgeführt. Anläßlich der Gründung der RVA einigte man sich auf gemeinsame Standards in Form und Inhalt. Die Ausbildung wird in drei Blöcke aufgeteilt: Stufe 1-3 (Block 1), Stufe 4-5 (Block 2) und Stufe 6 (Block 3). So wird es möglich, innerhalb einer Ausbildung den Ausbilder zu wechseln. Als Ausbildungs- und Nachschlagsmaterial werden im Allgemeinen die Lehrbücher von Manfred Jelinski ausgegeben. Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat für den jeweiligen Block ausgestellt. Unsere Trainer können Sie hier anschauen und ein Ausbildungskonzept finden Sie hier.