Es gibt viele, die zeigen, wie es geht - hier lernt man, wie es funktioniert!
Remote Viewing in Forschung, Praxis und Lehre - seit 1996
Die RV-Akademie bietet die erfahrensten Seminarleiter im deutschen Sprachraum, standardisierte Inhalte, persönlich angepasstes Coaching, sehr kleine Gruppen, Zertifizierung nach Abschluss jedes Blockes, Nachbetreuung und evtl. Projektbeteiligung. Wir bieten auch Kontakte im größten deutschsprachigen Netz von Absolventen jeder Stufe. Über 80% aller RV-Anbieter im deutschsprachigen Raum wurden hier ausgebildet.
Wir bilden aus in CRV® (Coordinated Remote Viewing) und TRV® (Technik des Remote Viewing. CRV® ist die Anpassung der ursprünglichen Methode aufgrund der inzwischen über 35 Jahre fortlaufenden wissenschaftlichen Forschungen in Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Neurologie, Psychologie und Philosophie an die heutigen Ansprüche für schnelles Lernen und Anwenden. TRV® behandelt die Benutzung der Methode in der Praxis einschließlich größerer Projekte. Literatur dazu finden Sie in unserem Shop remoteviewing.de und selbstverständlich bei jedem Buchprovider. CRV und TRV sind eingetragene Marken der RV-Akademie.
Weitere Informationen auf der Seminarkonzeptseite oder durch unsere Seminarbetreuung (info(at)rv-akademie.de). Besuchen Sie auch Manfreds Blog: der persönliche aktuelle Kommentar von Manfred Jelinski, auch aktueller Kommentator
bei Raum & Zeit.
Besuchen Sie auch unsere Youtube-Präsenz. die ständig aktualisiert wird. Hier finden Sie eine stetig wachsende Zahl deutscher Remote Viewer in Interview und lockerem Gespräch zu systemischen wie inhaltlichen Fragen. Auch aktuelle Themen bleiben nicht ausgespart. Hier geht es zum Youtube Inhaltsverzeichnis RVA.
Diese Webseite ist vielleicht nicht so modern und stylish wie andere, das liegt daran, dass wir unser Kerngeschäft in der Ausbildung und der Verbreitung von Remote Viewing sehen und nicht in Grafikexperimenten und SEO. Dafür hat sie fundierte Inhalte und ist frei von Werbung, GIFs und Pop-Ups.
Wir wünschen entspanntes Lesen!
Achtung! Aus aktuellem Anlass!
Wir teilen keinerlei politische Meinung, aus welcher Richtung auch immer. Die Diskussion der gewonnenen Daten ist rein wissenschaftlich zu verstehen. Bitte sichern Sie interessante Daten. Wie schon in der Vergangenheit und von vielen großen Firmen bekannt, könnte auch diese Seite von digitalen Angreifern gehackt werden und verschwinden.
von Robert Riedzek
Zur Illustration der theoretischen Beschreibungen eines BRV-Einsatzes möchte ich im Folgenden einige Beispiele zu erfolgreich bearbeiteten Aufträgen anführen. Die in den Beispielen erwähnten Firmennamen und Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten sind daher rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Zudem möchte ich durch lustig gewählte Beispielsnamen noch weiterhin von den wahren Auftraggebern ablenken.
Beispiel 1:
Die Softwareschmiede „Chaos & Absturz GmbH“ hat den Auftrag erhalten, bei der „Unsicher & Co. AG“ ein Netzwerksegment zu planen und zu implementieren. Dabei soll die IT-Sicherheit besonders berücksichtigt werden. Das geplante Netz soll mehrere Außenstellen der „Unsicher & Co. AG“ mit einem zentralen Rechenzentrum verbinden.
Die „Unsicher & Co. AG“ will ein besonders sicheres Netz und dafür jede IT-Komponente, sei es ein Server, ein Arbeitsplatz-PC, ein Router oder ein Switch an ein separates virtuelles Management-Netz anschließen.
Die Kosten dafür übersteigen aber das geplante Budget der „Chaos & Absturz GmbH“.
Was kann man tun, um einen Kompromiss mit der „Unsicher & C. AG“ zu erreichen? Ein Gespräch der Entscheidungsträger beider Seiten wird vorbereitet und geplant. Der Termin steht fest.
Für die „Chaos & Absturz GmbH“ wäre es natürlich gut zu wissen, mit welchen Argumenten die „Unsicher & Co. AG“ ihren Standpunkt verteidigen wird und zu welchen Kompromissen sie zu bewegen ist. Dies wäre deshalb vor Vorteil, weil das Gespräch dann von Beginn an in diese Richtung gelenkt werden könnte und Überraschungen minimiert werden würden. Die „Chaos & Absturz GmbH“ könnte mit bereits sehr weit gediehenen Planungsunterlagen in das Gespräch gehen und den Eindruck erwecken sehr gut vorbereitet zu sein und die Wünsche und Vorstellungen des Auftraggebers aktiv zu berücksichtigen.
In unserem Fall war es so, dass der administrative Aufwand für ein solches separates Management-Netz der „Unsicher & Co. AG“ nach mehreren Management-Nachdenk-Runden dann doch zu hoch erschien, sie darauf hoffte, dass auch der Auftragnehmer in diese Richtung dachte und einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten würde. Die „Unsicher & Co.“ AG würde ihr Gesicht nicht verlieren und nach ein wenig Scheingefecht auf den Vorschlag eingehen. Die „Chaos & Absturz GmbH“ konnte ihre Strategie vorsichtig ansprechen und gewiss sein, dass ihr zugestimmt wird. In diesem Fall war es so, dass lediglich die IT-Komponenten im Rechenzentrum und die Router, die die Verbindung zu den Außenstellen übernahmen, in das Management-Netz reingenommen wurden.
Diesen Kompromiss ergab auch die Session, die in Vorbereitung des Gespräches von der „Chaos & Absturz GmbH“ in Auftrag gegeben wurde. Man einigte sich recht schnell und jede Partei hatte das Gefühl gewonnen zu haben.
Weiterlesen: Fallbeispiel 2
von Robert Riedzek
Weil Remote Viewing für alles da ist, muss es auch für betriebswirtschaftliche Fragen ein hilfreiches Werkzeug sein.
Im Grunde genommen ist es ganz einfach!
So wie man für den privaten Bereich formuliert, können auch Targets für den Business-Bereich formuliert werden. Das Prinzip ist das gleiche, die Komplexität durchaus etwas anspruchsvoller. Bevor man sich aber einer solchen Herausforderung nähert, ist eine Analyse der Situation absolut notwendig, sonst hat man die Wurst an der Nase und kann nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Schnell ist der Viewer auch selbst betroffen, wenn Zusammenhänge und Hintergründe, die die Targetformulierung betreffen, nicht klar sind. Alle Informationen, die „belastbar“ sind und unmittelbar, und soweit es vom Tasker eingeschätzt werden kann, auch mittelbar sind, sind zu analysieren und auf ihre Verwendbarkeit in der Targetformulierung zu prüfen.
Im Business ändern sich Randbedingungen und Anforderungen ziemlich schnell. Es kommt darauf an, auch hier schnell zu reagieren und die notwendigen Informationen zu richtigen Zeitpunkt aus der Matrix herunterzuladen. „Zeit ist Geld!“, besonders dann, wenn kurzfristig geliefert werden muss. Bei Business-Targets ist davon auszugehen, dass auf das Monitor-Viewer-Team ein gewisser Erfolgsdruck lastet. Auch damit muss man lernen umzugehen.
Wie denn nun beginnen?
Einige Voraussetzungen sollten schon erfüllt sein. Man muss mit den Werkzeugen der Stufe sechs sicher umgehen können. Das heißt, man hat das Anfängerstadium bereits hinter sich gebracht und beschlossen, Remote Viewing ernsthaft zu betreiben. Die eine oder andere Session sollte schon mal danebengegangen sein, so dass man mit Fehlern umgehen, beziehungsweise daraus lernen kann. Und ganz wichtig ist das Üben. Wie übt man bei Business-Targets? Viewen Sie Dinge, Zustände oder Ereignisse, die kurzfristig und einfach zu überprüfen sind.
Welches Ergebnis wird das kommende Meeting haben?
Wird mein Kollege die Aufgabe, die er übernommen oder bekommen hat, zum Termin erfüllen und welche Probleme wird er dabei zu lösen haben? Wird er mich möglicherweise um Unterstützung bitten?
Mit welchen Problemen werde ich selbst beim kommenden Meeting konfrontiert und durch wen?
Wird mein Chef mich in den nächsten Tagen in Ruhe lassen oder wird es eine stressige Woche und warum?
Steht vielleicht ein Personalgespräch an? Was wird das Thema sein? Welche Argumente sind hilfreich für die kommenden Gespräche über eine mögliche Gehaltserhöhung?
Im Grunde geht es darum, Informationen für Problemlösungen zu beschaffen, die mit den einschlägigen Recherchewerkzeugen nicht zu bekommen sind. Es ist sehr hilfreich, bereits in einem Team zu sein, das sich mit Problemlösungen beschäftigt, deren Ergebnisse wichtig für die weitere Bearbeitung zum Beispiel eines Projektes sind. Welche Richtung soll eingeschlagen werden? Soll der billigste Anbieter den Zuschlag erhalten oder sollte man besser das Gesamtpaket wählen, allerdings dann auch mit dem höheren Preis.
Es geht also darum, ein mögliches zukünftiges Risiko zu minimieren. Dies ist auch der Kernpunkt des gesamten Betriebswirtschaftlichen Remote Viewing (BRV).
Der Begriff des Risikos hat sich hier etabliert, ist aber leider nicht ganz korrekt. Genau genommen geht es um Entscheidungen für die Zukunft bei Unsicherheit. Bis heute gibt es keine mathematisch fundierten Herangehensweisen, Unsicherheiten zu erfassen. Unsichere Situationen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie unsicher sind und sich damit einer vollumfänglichen Betrachtungsweise entziehen. Besonders die Randbedingungen, also die äußeren Einflüsse, können normalerweise nicht genau genug abgeschätzt werden, um belastbare Aussagen zu treffen.
Diese unsicheren Informationen kann man durch Informationen ergänzen, die mittels BRV generiert wurden.
Im praktischen Einsatz hat sich diese Technik bereits vielfältig bewährt. Ob ein Auftraggeber aber den Vorschlägen der Remote Viewer folgt, ist seiner freien Entscheidung unterstellt. Während normale Entscheidungen auf dieser Risikoebene zu einem 50:50-Erfolg führen, hat man im Rahmen der Beratung mit BRV eine Sicherheit von 70-80 Prozent. Wenn man die Fragen auf das Essentielle begrenzt, gab es auch oft genug einen 100%-Erfolg.Man kann also durchaus zur Konsultation von Remote Viewern raten.
Fortsetzung: Fallbeispiel Nr. 1
2017 ist in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jahr für Remote Viewing in Deutschland. Zum 20. Mal jährt sich die Ausbildung in Deutschland. Und die erste deutsche Internetplattform für alles rund um das Thema feiert ebenfalls 20. Geburtstag. Und im Oktober ist 10. Geburtstag der Remote Viewing-Akademie.
Um dies zu feiern, haben wir uns einiges ausgedacht. Bitte folgen Sie den entsprechenden Artikeln und Hinweisen auf unseren Seiten www.remoteviewing.de, www.rv-akademie.com und www.remoteviewing-news.de
Nachdem die PSI-Technik Oktober 1995 während eines UFO_Kongresses in Düsseldorf vorgestellt wurde, reisten 10 Deutsche 1996 in die USA, um sie dort zu lernen. 1997 begann dann die offizielle Ausbildung in Deutschland.
Leider gibt es nur wenige Photos aus dieser Zeit. Es sind fast ausnahmslos Bilder aus den ersten deutschen Videofilmen über RV, die 1997 und 1998 erschienen: „Das Ende aller Geheimnisse“ (60 min.) und „Erkenntnisse aus dem Unsichtbaren“ (150 min.) sowie den ersten Arbeits- und Lehrvideos von 1998 und 1999. Im Bild Gunther Rattay, die mit neun anderen Deutschen die Methode herüberholte. Zwei Jahre später probierte Manfred Jelinski mit seiner Sekretärin, ob auch wirklich jeder Mensch "hellsehen" kann.
Im Labor beim Gehirnforscher Günter Haffelder lernten wir die grundsätzlichen Hintergründe, warum dieser Ablaufplan funktioniert. Fortan fiel es den meisten leichter, die technik anzuwenden, denn der Verstand hatte eine Erklärung, warum er nicht mitmachen durfte. Wir besuchten noch einige Male das Forschungslabor, zum Beisüpiel um Reihentests mit 12 Viewern gleichzeitig zu machen. Hier ein frühes Selfie mit M. Jelinski und G. Haffelder, die sich offensichtlich gut verstanden.
Um die Jahrtausendwend zerfiel die erste deutsche Remote Viewing Szene. Vorher entstand noch das fundamentalie Einführungsbuch "Tanz der Dimensionen. Sandra S. war eine der Kandidatinnen, als es darum ging, die Kenntnisse noch einmal zu überprüfen.
Das daraus resultierende Video - es sollte ein Lernvideo werden, wurde jedoch nie fertiggestellt. Stattdessen entstanden die Lehrbücher. Grund: Damals mieden noch die Interessenten für solche Themen Video und Internet.
2003 wurde dann der erste Remoteviewerverband gegründet, 2007 dann die RV-Akademie. Inzwischen gibt es so viele Nutzer und Kenner der Technik, das ein Überblick unmöglich erscheint. Remote Viewing ist nach 20 Jahren in der breiten Aufmerksamkeit der Grenzwissenschaft angekommen.
von RVA
Es gibt Neuigkeiten vom Zwergplaneten Ceres, den wir vor über einem Jahr in zwei umfangreichen RV-Sessions untersucht haben. Wir gehen darauf ein, wie sich unsere Eindrücke mit den neuesten Daten und Erkenntnissen aus der Raumsonden-Mission "Dawn" decken:
von Stefan Franke
Wir leben in turbulenten Zeiten, was die Informationsbeschallung und die Komplexität im Alltag angeht. Wenn man sich nicht völlig zurückzieht, ist es so gut wie unmöglich, nicht davon abgelenkt und eingenommen zu werden. Politik und Medien kämpfen offenkundig wie selten zuvor um die Meinungshoheit, die alternativen Szenen streiten untereinander, wie das Weltgeschehen zu deuten sei, und längst aufgeklärt geglaubte Weltbilder finden plötzlich eine erschreckend hohe Resonanz (Stichwort “Flache Erde-Theorie“). Doch was bedeutet das für den Einzelnen? Ist es notwendig, um im Weltgeschehen mitreden bzw. mitgestalten zu können, oder lenken uns viele Teilaspekte und Nebelkerzen von unserem eigentlichen Schöpfungspotential ab?
Gerade in diesen Zeiten, in denen es so viele Möglichkeiten gibt, sich ablenken zu lassen, scheint es immer wichtiger zu werden, sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Wieviel Zeit verbrauchen wir, um in sozialen Medien, Foren und Chats unsere Meinungen sowie Weltbilder zu postulieren, auszutauschen und zu verteidigen? Und wie sehr lassen sich da einzelne Personen und Interessengruppen spalten, obwohl sie viel erreichen könnten, wenn sie sich auf ihre Gemeinsamkeiten, statt Weltbildunterschiede konzentrieren würden. Selbst Gruppen, die sich für aufgeklärt im Weltgeschehen halten, lassen sich durch kleinliche Kämpfe um die Deutungshoheit spalten, statt sich in ihren 90% Gemeinsamkeiten produktiv zu vereinen.
Wo liegen hier die Probleme? Da wären natürlich zum einen die menschlichen Faktoren: Ego, Denkbequemlichkeit (Glauben statt Selbsterfahrung), Verantwortungsabschiebung, sich selbst mit Bedeutsamkeit aufladen und auch elitäre Ansprüche (etwas zu “wissen“ bzw. zu vertreten, was andere nicht wissen oder ablehnen). Zudem die Faszination, sich von Informationen berieseln zu lassen und emotionale Reaktionen in sich zu erzeugen (Stichwort “Hype“). Ist man unerfahren im Umgang mit Informationen, und besitzt kein ausgeprägtes Differenzierungsvermögen, wird man zum fremdgesteuerten Treibgut in diesen “Informationsgezeiten“.
Wie kann man jedoch möglichst optimal mit diesen Umständen umgehen, wenn man sich nicht in ein Eremiten-Dasein zurückziehen möchte? Dazu ist es vor allem wichtig, differenziert mit Informationen umgehen zu können. Der reine Konsum von Informationen führt nicht automatisch zu echtem Wissen oder gar zur Weisheit. Auch wenn diese Informationen als “alternativ“, “elitär“ oder “eingeweiht“ gelten mögen.
Wichtiger als die reine Informationsmenge, ist der Umgang mit den Informationen: Wissen wirklich nur dort, wo es auch Wissen ist (durch Selbsterfahrung), Neutralität anstelle von Glaubenssätzen bei Informationen, die man für sich selbst noch nicht verifizieren konnte, und Hinterfragen der eigenen Schlussfolgerungen.
Beispiel: Es nützt wenig, den Namen vom Cousin des Hamsters des Frisörs der mächtigen Person XY zu kennen, deren Agenda man nicht zustimmt, wenn man dabei selber immer noch handlungsunfähig in der Opferrolle bleibt, und dabei keine eigenen Alternativen anzubieten hat (oder noch besser, Alternativen vorlebt!).
Wo kommt nun aber Remote Viewing ins Spiel? Jedenfalls nicht als bequemes Allheilmittel, denn wer ohne Anstrengung und persönliches Weltbild-Hinterfragen bequem in den Informationsgezeiten segeln möchte, möge sich an ein institutionalisiertes oder persönliches Glaubenssystem wenden. Dazu zählt übrigens auch dogmatischer Skeptizismus (wie man ihn häufig in Skeptiker-Organisationen antrifft) oder zur Ersatzreligion pervertierte Naturwissenschaft. Remote Viewing sollte hier jedoch ganz klar als das betrachtet werden, was es ist: Ein Werkzeug zur Informationsgewinnung. Nicht mehr, und nicht weniger. Aber es bietet den großen Vorteil, an Informationen zu gelangen, die auf herkömmlichem Wege nicht oder nur schwer erreichbar sind. Seien es verborgene Details im Weltgeschehen, ferne Planeten, oder die Geheimnisse des Bewusstseins.
Interessanterweise kommt es auch unter Remote Viewern immer wieder zu Disputen, was das individuelle Weltbild betrifft, obwohl man die Sachverhalte einfach viewen könnte. Hier zeigt sich abermals die Bequemlichkeit von Glaubenssätzen, denn die Arbeit und Zeit, die teilweise in das Verteidigen der Glaubenssätze investiert wird, hätte auch problemlos für mehrere RV-Sessions gereicht. Aber der Mensch ist ja nicht von geistigen Gewohnheiten befreit, nur weil er sich plötzlich mit Grenzthemen beschäftigt, oder gar außersinnliche Techniken praktiziert.
Was ist jedoch konkret zu beachten, wenn man Remote Viewing als Selbsterfahrungstechnik zur Weltbilderweiterung einsetzt? An erster Stelle natürlich, dass es sachgemäß durchgeführt werden sollte. Faktoren wie Vorannahmen (inkl. Frontloading), thematisch einseitige Targetpools, suggestives Monitoring oder Target-Kontamination durch unsachgemäßes Tasking sollten dringend beachtet werden. Dann muss man auch immer davon ausgehen, dass der Viewer nicht richtig on target gewesen sein könnte, oder dass unklare Informationszusammenhänge durch Überinterpretation bei der Auswertung verfälscht werden (sozusagen als nachträgliches AUL).
Weiterhin sollte die ermittelte Datendichte so hoch wie möglich sein. Und das lässt sich nur durch mehrere Sessions (am besten mit verschiedenen Viewern) auf ein Target gewährleisten. Solo-Viewer können sich hier durch mehrere Sessions auf das selbe Target behelfen (mit verschiedenen, pauschalen Vorgehensweisen in Stufe 6), bevor es aufgelöst wird. Aber das Solo-Viewen hat natürlich gewisse Einschränkungen, was die Gezieltheit ab Stufe 5 betrifft. Wenn die Möglichkeit besteht, können gründliche Solos aber auch als hilfreiche Ergänzung zu einem Projekt beitragen.
Wenn nun die Daten mehrerer Sessions ein übereinstimmendes Bild ergeben, kann man die Ergebnisse als starke Indizien betrachten. Knallharte Beweise im wissenschaftlichen Sinne sind es natürlich nicht. Jedoch hat man zumindest aus eigener Hand Informationen erarbeitet, statt sich auf Fremdinformationen verlassen zu müssen und bequeme Glaubenssätze aufzubauen.
Da die Überschrift “Hilfe zur Selbsthilfe?“ beinhaltet, muss natürlich noch erwähnt werden, dass per Remote Viewing nicht nur Weltbilder und Glaubenssätze überprüft werden können. Erfahrene Remote Viewer wissen das aber ohnehin, denn ein wesentlicher Teil der RV-Arbeit besteht aus Optima, Entscheidungshilfen und dem Herausfinden von persönlichen Stärken bzw. Schwächen. Auch körperliche und geistige Probleme, sowie deren Lösungen, können damit ermittelt werden. Wobei man natürlich anmerken muss, dass solche Informationen keinen Arzt oder fachkundigen Therapeuten ersetzen, sondern lediglich als ergänzende Informationsquelle betrachtet werden sollten.
Die Möglichkeiten zur informatorischen Selbsthilfe durch Remote Viewing sind also nicht zu verachten. Jedenfalls wenn man es sachgemäß anwendet und als hilfreiches Werkzeug betrachtet, aber nicht zur “eierlegenden Wollmilchsau“ verklärt. Nüchterne Herangehensweise, Neutralitätsprinzip und Differenzierungsvermögen sind immer noch die wichtigsten Werkzeuge des Geistes, um auf dem riesigen, stürmischen Ozean der Informationen souverän navigieren zu können. Und wer weiß, welche unendlichen Tiefen sich noch unter der Oberfläche dieses Ozeans befinden?
06.05.2013 …fast eineinhalb Jahre nach dem Unglück der Concordia habe ich mich nun doch durchgerungen die letzten Zeilen zu diesem Ereignis zu dokumentieren. Genau zum Jahrestag des Schiffsunglücks erinnerten die Medien an dieses schaurige Ereignis. Fast oberflächlich surfte ich durch die Meldungen, bis ich auf einen Artikel der FAZ stieß, der auf Grund eines Bildes mein Interesse auf sich zog. Titel des Bildes „Weihnachten an Board der Costa Concordia“ aufgenommen von einem Crewmitglied. Mein Körper reagierte stark beim Anblick dieses Bildes. Die Fakten der Session waren auf der Stelle präsent. Ich beziehe mich speziell auf die Personenbeschreibung von Seite 18 des Artikels mit den Wiedergaben des Viewers in dem separierten Segment 3 des Schiffes.
Soweit der Ausschnitt der Session. Genau diese Personenbeschreibung war von einer Sekunde zur anderen in meinem Kopf präsent. Genauso fiel mir ein, dass auf der Vermisstenliste, die später von einer Tageszeitung veröffentlicht wurde, auch Kabinenpersonal stand. Dieses bestand auch aus sehr jungen Mädchen aus Fernost. Ob aus Korea, Vietnam oder einem anderen Land, wurde nicht angegeben. Als Feedback dient aber auch ein Foto, das durch die Magazine ging und mir die Bekleidung des Personals zeigte.
Die Suchmannschaften haben alles Menschenmögliche getan. Unser selbst initiierter Versuch der Ortung von verunfallten Personen ist nicht an der Session selbst gescheitert, sondern am gesellschaftlichen Status von Remote Viewing.
So trenne ich mich ein zweites Mal von diesem Target in der Hoffnung, dem interessierten Leser einen Einblick in die Möglichkeiten von Remote Viewing gegeben zu haben. Auch wenn dieses Ereignis ungeahnte Spuren bei mir hinterlassen hat, hoffe ich mit allen beteiligten Personen einen kleinen Betrag zur gesellschaftlichen Akzeptanz des Remote Viewing geleistet zu haben.
Lesen Sie weiter in: Vermisste Personen (6)
Heute frage ich mich manchmal ob es besser gewesen wäre, diese junge Frau auf ihren letzten Minuten zu begleiten. Unsere Informationen haben nichts bewirkt. Besser wäre es gewesen, wir hätten sie weiter begleitet und wenigstens etwas Sterbehilfe geleistet.
Mädchen verzeih uns! Unsere Intention war es zu helfen. Wir konnten nicht ahnen, dass niemand unsere Informationen nutzen wollte.
Ist unsere Gesellschaft reif für Remote Viewing?
Diese Frage habe ich mir danach unzählige Male gestellt. Schauen Sie doch bitte mal in die Zeitung! Schalten Sie die Nachrichten ein! Die Medienlandschaft ist vollgestopft von Informationen. Darunter wichtige und weniger wichtige Nachrichten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Natürlich ist es schwierig dem Anspruch auf Wahrheit gerecht zu werden. Das Internet ist überfüllt mit Informationsmüll.
Wen also verwundert es, dass die Medien unsere Informationen nicht ernst nahmen. Heute habe ich mehr Verständnis zu dieser Thematik.
Wer glaubt schon diesen „Spinnern“, die mittels Fern-wahrnehmung sonderbare Ergebnisse präsentieren.
Targetauswahl und die Folgen
Für mich als Monitor war diese Session noch lange nicht vorbei. Allerdings ahnte ich das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht. Ich habe bewusst alle Informationen des Viewers Ralf verarbeitet. Einen Schutz für mich gab es nicht. Sämtliche Eindrücke wurden von meinem Wachbewusstsein aufgenommen und mit den dazu gehörigen Emotionen abgespeichert. Die letzten Worte dieses Mädchens holten mich regelmäßig ein.
Es folgten depressive Phasen. Das Thema war allgegenwärtig. Mein Vortrag beim Pfingsttreffen der Remote Viewer in Erfurt war für mich der Anstoß nach einer Lösung zur Bewältigung dieses Traumas zu suchen.
Wenn Sie mir auf der Straße begegnen, würden Sie denken, ich sei ein taffer abgeklärter Mann, den so schnell nichts umhaut. Das dachte ich auch. Jedem, der mich in Erfurt während des Vortrages sah, bot sich ein anderes Bild. Ein Referent, der sehr angeschlagen von den dramatischen Ereignissen auf der Costa Concordia berichtet.
Brain Tuning
Eine Lösung musste her. Sie werden fragen, warum ich keine ärztliche Hilfe in Anspruch nahm. Die Antwort ist einfach. Ich gestatte niemandem den Zugriff auf meinen Geist. Heute muss ich das korrigieren. Ich gestatte fast niemandem den Zugriff auf meinen Geist. Hätten Sie an meiner Stelle einem Schulmediziner erzählt, sie seien ein Remote Viewer und hätten sich auf den Reisen ein Trauma eingefangen. Ich glaube die Jacke mit den endlosen Ärmeln und endlose Sitzungen wären mir sicher gewesen.
Was halten Sie davon einen Viewer in die Tiefen meines Minds zu schicken, um den/die entsprechenden „Schalter“ zu betätigen. Ja ich weiß, es hört sich sehr gewöhnungsbedürftig an. Im Grunde ist es nur eine Abkürzung des Weges einer Therapie. Ich hatte einfach keine Lust immer und immer wieder das Erlebte zu „durchleben“ bis sich eine Erlösung einstellt. Diese Erlösung ist doch im Grunde nichts anderes als eine Trennung eines Ereignisses von den Emotionen. Das Erlebte darf dann gern als Erfahrung abgespeichert werden. Die dazugehörigen Emotionen brauche ich nicht mehr.
Jetzt geschieht also etwas Faszinierendes. Salopp gesagt schickte ich eine andere Person in mich selbst hinein. Diese Person ist Marco. Er genießt, wie alle anderen Viewer unseres Teams, mein vollstes Vertrauen.
Warum aber Marco? Er ist Wissenschaftler, extrem selbstkritisch, ein wundervoller Remote Viewer mit einer bestechenden Eigenschaft. Er lässt sich sozusagen zentimetergenau im Zielgebiet manövrieren! Diese Session habe ich „doppelt codiert“ durchgeführt. Sämtliche Abfragen und ganz besonders die aktiven Anweisungen wurden nicht direkt an den Viewer Marco übermittelt.
Therapeutische Ansätze mittels Remote Viewing. Diese Thematik ist äußerst interessant, soll aber nicht Gegenstand dieses Artikels sein. Allerdings möchte ich Ihnen die Eindrücke eines Remote Viewers nicht vorenthalten, der sich während einer Session in einer anderen Person aufhält.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass Sie bei meiner Aussage Skepsis walten lassen. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Ich möchte kurz die Ausgangssituation zusammenfassen.
Einerseits steht das Ereignis des verunfallten Schiffes und andererseits Marco und ich selbst. Marco hat das vorherige Geschehen wie jeder andere, über die Informationen der Medien wahrgenommen. Ich selbst bin sozusagen doppelt mit dem Ereignis verbunden. Erstens die Wahrnehmung wie jeder andere auch, die über die Medien impliziert wird. Zweitens durch den direkten bewussten Kontakt durch die bereits beschriebene Session.
Das Ziel meines Vorhabens dient vereinfacht ausgedrückt der Korrektur meines Beobachterstatus und damit die Trennung meiner Emotionen vom Sterbeprozess der weiblichen Person. Der ausführende Remote Viewer (Marco) soll in meinem eigenen Bewusstseinsfeld die von mir beauftragten Anpassungen durchführen. Natürlich habe ich Schutz-maßnahmen ergriffen, um Marco vor Kontamination mit meinen „unerwünschten“ Emotionen zu schützen.
Bitte wundern Sie sich wiederum nicht, wie früh Marco „on“ ist. Ich erwähnte schon im vorherigen Kapitel die Qualitäten unseres Remote Viewer Teams.
Ich übergebe Marco also die Koordinaten und ab geht es in die Session.
Das folgende erste Ideogramm teilt Marco in 2 Abschnitte.
- grau
- flächig
- glatt
- riecht komisch
- verwirrende Struktur
AUL/s: da kann man sich ohne
weiteres verlaufen
- nach rechts höher werdend
AI: wirkt wie gebaute Struktur
AUL: Ägypten
- am Ende immer noch der komische Geruch
AI: wirkt ungesund das Ganze
Die abschließende Bewertung des Abschnittes
A1 lautet: Gebäude / Komplex
Berechtigterweise werden Sie jetzt einwenden, der Viewer ist nicht im Target. Aber geben Sie mir einen Vertrauensbonus. Marco ist sehr wohl bereits vollkommen im Zielgebiet. Vergessen Sie nicht, ich bin mit der Costa Concordia auf eine besondere Art und Weise verbunden. So schlagen natürlich die kompletten Eindrücke des Projektes durch.
Ich war während der Session nun aber auch gespannt, welche Eindrücke Marco aus dem zweiten Abschnitt generiert.
Eine kleine Randbemerkung sei mir noch gestattet. Marco hat absolut keine Ahnung, wo ich ihn hinschickte!
Hier Marcos Eindrücke aus dem zweiten Abschnitt.
A2:
- da hatte einer einen Plan
- der ist gewaltig in die Hose gegangen
- man kann die Auswirkungen
schon als Katastrophe bezeichnen
Den Viewer drängt es, umfassende
eigene emotionale Eindrücke herauszuschreiben.
EI:
- in heller Panik
- das hätte so nicht laufen dürfen
- war ganz anders geplant
- Hektik
- Handlungsnot
- ich muss jetzt was machen
- sieht der Katastrophe zu
- umfassende Panik
- rennt komischerweise nicht um sein Leben
Als abschließende Bewertung folgt:
- beschissene Situation
Was sagen Sie nun? Der Viewer hat die komplette Situation gegriffen. Nicht nur das bestürzende Ereignis der Costa Concordia, sondern auch das beobachtende Team mit Ralf und mir. Natürlich können wir nicht um unser Leben laufen. Wir sind nur die indirekten Beobachter. Selbstverständlich war das Ziel unserer Bemühungen anders geplant.
Die formulierte „Katastrophe“ war von Marco als Metapher gemeint. Das diese Metapher allerdings einhundertprozentig zutraf, ahnte er nicht.
Die Wiederholung der Stufe 1 des Protokolls war noch interessanter. Marco identifizierte auf dem Ideogramm drei Zeitpunkte (t1, t2 und t3). Die Beschreibung des Abschnittes und die Aufschlüsselung der Ereignisse zu den angegebenen Zeitpunkten fasse ich für Sie zusammen.
- Ablauf der Katastrophe oder Ereignisse
- aus „ich“ Perspektive
- als wäre ich in „dem“ drin
AI: gefällt mir überhaupt nicht, will da weg
Marco ist bereits in mir selbst und sieht die Ereignisse mit meinen Augen. Kein Wunder, dass es ihm nicht gefällt.
Sie glauben mir nicht? Dann lassen Sie sich von den kommenden Wiedergaben von Marco überzeugen. An dieser Stelle füge ich die komplette Stufe 2 für Sie ein und kommentiere die wichtigsten Wiedergaben.
Er gibt Folgendes zu Protokoll.
Abschließendes AI: Zeitintervall scheint relativ eng begrenztes Ereignis.
Die verwendete Metapher unter t3 trifft das Ereignis wieder vollkommen. („ein Schiff kann nicht weiter sinken als auf den Grund“) Wie recht Marco doch hat.
Ich habe den Viewer Marco also in mir selbst und dieser gibt das Geschehen aus meinem Blickwinkel wieder. Allein dieser Fakt stellt eine Meisterleistung des Viewers dar. Mein Ziel ist allerdings noch nicht erreicht. Ich habe Marco lediglich an der gewünschten Stelle platziert.
Sie werden Verständnis haben, dass ich mein Innerstes natürlich nicht outen möchte. Deshalb gebe ich nur ansatzweise Auszüge aus dem weiteren Protokoll bekannt.
In der Stufe 4 des Protokolls bagatellisiere ich Marcos persönlichen Eindruck von: „will da nur weg, ist scheiße da“ und lasse ihn fortfahren. Als fremde emotionale Eindrücke gibt er wieder: „P1 in Panik".
Um sicher zu gehen, dass Marco mich selbst als P1 identifiziert, lasse ich eine kurze Personenbeschreibung durchführen.
P1
- männlich
- jünger als Mike
- mein Alter oder älter
- sportlich fit
Wundern Sie sich bitte nicht über den Vergleich des Alters von P1 mit mir selbst. Mit Verlaub darf ich behaupten, oder hoffenJ, jünger zu wirken, als ich tatsächlich bin. Der Eindruck von sportlich fit sollte ebenfalls zutreffen. Mein Ego ist jedenfalls begeistert.
Ich gehe also den nächsten Schritt und frage die emotionale Ebene von P1 (also mir selbst) ab.
Emotionale Ebene von P1:
- oberflächlich ruhig
- unten drunter unsicher wie Teenager
- Gefühle wie in Waschmaschine gehauen
Marco hat mich also am Schlafittchen. Nur gut, dass es ohne sein Wissen geschah. Jetzt frage ich den gesundheitlichen Status von P1 ab.
Ich bin endlich am Ziel und kann nun mit Hilfe des Viewers in mir selbst agieren. Nun folgen aktive Techniken. Auch der Viewer Marco ist bis zum heutigen Zeitpunkt nicht zu einhundert Prozent über deren Inhalt informiert. Sie erinnern sich an meine Worte, niemandem Zugriff auf meinen Geist zu gestatten.
Für Sie, liebe Leser, ist die Session deshalb ebenfalls an dieser Stelle zu Ende. Eines jedoch darf ich Ihnen noch mitteilen.
Ab diesen Zeitpunkt konnte ich mit der Gesamtsituation vollkommen anders umgehen. Dieser Artikel ist daraufhin entstanden. Ich habe aus dem Erlebten eine Menge gelernt. Die an das Ereignis gekoppelten Emotionen konnte ich auflösen.
Mir bleibt an dieser Stelle nur noch einmal allen beteiligten Personen, vor allem den Viewern Ralf und Marco, meinen Dank und Respekt zu zollen. Mein Dank gilt auch Ihnen als Leser, der Sie bis hier durchgehalten haben.
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Damit glaubte Mike, diese Zielgebiet endlich erledigt zu haben. Er hatte gespürt, was Spiegelneuronen beim Monitor auslösen können und hatte die Folgen bearbeitet. Es gab dann aber noch ein Ereignis, das sich zu diesem Ziel einfand.
Vermisste Personen (5) Costa Concordia - ein Nachschlag
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Vortrag
08.05.23 im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
18.08.23 in Lüneburg
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
18.09.23 im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen
Remote Viewing (RV), die Technik der Fernwahrnehmung, wurde auf wissenschaftlicher Basis entwickelt, um die von Natur aus vorhandenen PSI-Fähigkeiten eines jeden Menschen zu erforschen, auszubilden und zu nutzen. Diese Technik wurde u.a. in den 1970ern durch Psychologen und Quantenphysiker am Stanford Research Institute in den USA entwickelt und zunächst unter militärischer Geheimhaltung genutzt, bevor die Methode in den 90er Jahren für den zivilen Sektor freigegeben wurde.
Dozent: Manfred Jelinski, langjähriger RV-Seminarleiter und Autor der deutschsprachigen Lehrbücher, erklärt die Hintergründe und Wirkungsweise der Technik. Er zeigt darüber hinaus Chancen und Möglichkeiten beim Einsatz von Remote Viewing auf.
Eintritt: 15,00 €
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
+++Wenn Sie einen Vortrag bei sich organisieren möchten, dann sprechen Sie uns gerne an!+++
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Wiederholerpreis - für das ganze Jahr: 289,50 €/Block/Person
Partnerrabattpreis: 1040 €/Block/2 Personen
Winterrabattpreis (vom 1.12. - 31.3.): 499,00 €/Block/Person
inkl. Abholung aus Flensburg, Frühstück, alle Getränke, Snacks, Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Der Seminarort liegt nur 45 Minuten von der Grenze entfernt!
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig den Standort wechseln oder entfallen.
Nähere Infos und Anmeldung unter info@rv-akademie.de
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Workshops und Seminare außerhalb von Nordfriesland bei Manfred Jelinski
25./26.03.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
09./10.05.23 Seminar Block 1 (Stufe 1-3) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
11./12.05.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (wenige Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
15./16.05.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
03./04.06.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
17./18.06.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) in Pulheim (bei Köln) (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldungen und Infos bei Michael Henrich unter michael@mdtechmedia.de
05./06.07.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Xhoffraix Malmedy, Belgien (belegt)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
19./20.08.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
19./20.09.23 Seminar Block 1 (Stufe 1-3) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
21./22.09.23 Seminar Block 2 (Stufe 4+5) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
25./26.09.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) im naturwissen Ausbildungszentrum in Wolfratshausen, Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen (wenige Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung direkt bei ausbildung@natur-wissen.com
14./15.10.23 Seminar Block 1 (Stufe1-3) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
28./29.10.23 Seminar Block 3 (Stufe 6) in Lüneburg (Plätze frei!)
Kosten: 549,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung bei Silke Voss: 0172 46 30 698 oder info@silkevoss.de
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig entfallen.
+++Wenn Sie ein Seminar bei sich organisieren möchten, dann sprechen Sie uns gerne an!+++
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Seminare in Nordfriesland bei Manfred Jelinski
Die Auswahl des Blocks (1,2 oder 3) obliegt dem Erstbucher des jeweiligen Termins.
demnächst neue Termine!
Aufgrund der derzeitigen ständig wechselnden Regierungsvorgaben kann ein Seminartermin kurzfristig den Standort wechseln oder entfallen.
Wunschtermine werden gern berücksichtigt!
Kosten für Blocksystem:
Normalpreis: 579,00 €/Block/Person
Wiederholerpreis - für das ganze Jahr: 289,50 €/Block/Person
Partnerrabattpreis: 1040 €/Block/2 Personen
Winterrabattpreis (vom 1.12. - 31.3.): 499,00 €/Block/Person
inkl. Abholung vom Bahnhof, Unterkunft, Frühstück, alle Getränke, Snacks, Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Anmeldung unter info@rv-akademie.de
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Regionalgruppen
Regionalgruppe Köln und Umgebung
Nächstes Treffen: Termin nicht öffentlich, bitte erfragen
Anmeldungen und Infos bei Michael Henrich unter michael@mdtechmedia.de
Regionalgruppe Nord
Infos bei Manfred Jelinski unter info@rv-akademie.de
Regionalgruppe Süd-Jütland (Dänemark)
Infos bei Manfred Jelinski unter info@rv-akademie.de
Die Remote Viewing-Ausbildung durch Mitglieder der RVA wird inhaltlich, formal und qualitativ ähnlich durchgeführt. Anläßlich der Gründung der RVA einigte man sich auf gemeinsame Standards in Form und Inhalt. Die Ausbildung wird in drei Blöcke aufgeteilt: Stufe 1-3 (Block 1), Stufe 4-5 (Block 2) und Stufe 6 (Block 3). So wird es möglich, innerhalb einer Ausbildung den Ausbilder zu wechseln. Als Ausbildungs- und Nachschlagsmaterial werden im Allgemeinen die Lehrbücher von Manfred Jelinski ausgegeben. Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat für den jeweiligen Block ausgestellt. Unsere Trainer können Sie hier anschauen und ein Ausbildungskonzept finden Sie hier.