von Manfred Jelinski
Alle Jahre wieder, anscheinend saisonbedingt, häufen sich Anrufe zu bestimmten Themen. Im Frühling, in der Aufbruchsstimmung des Jahres sind es die Anfragen, ob und wie man mit Remote Viewing Geld verdienen kann. Vielleicht sollte man die Antworten dazu dauerhaft auf der ersten Seite halten, aber es gibt ja noch andere Themen, und so rutschen die diesbezüglichen Artikel immer wieder nach hinten. Remote Viewing ist durchaus eine Tätigkeit, die man mit anderen vergleichen könnte, wäre da nicht ein Problem mit der Akzeptanz in der Gesellschaft und der Wissenschaft, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Zum anderen ist es natürlich die spezielle Verwendung körpereigener Systeme, die anders ist als bei einem „normalen“ Beruf, weshalb man immer auch eine spezielle Antwort geben muss. Bekannt ist zum Beispiel von Piloten oder Fluglotsen, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Stunden arbeiten dürfen, damit ihre Aufmerksamkeit nicht zum Schaden anderer nachlässt. Das ist bei Remote Viewing ähnlich. Andere Faktoren sind eher mit Berufen der polizeilichen Aufklärung, Forensik und Profiling zu erklären. Diese machen bereits zum geringen Teil das, was in der RV-Methode enthalten ist. Jedenfalls weiß man hier schon, dass jemand, der so verbissen recherchiert, bis er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, eine Ruhepause einlegen sollte.
http://remoteviewing-news.de/index.php/aus-aller-welt/32-darf-man-mit-remote-viewing-geld-verdienen
Inzwischen gibt es dazu genügend Erfahrung und die Personen, die sich damit beschäftigen, können damit umgehen und wissen, was ihre Arbeit wert ist. Nach 20 Jahren Remote Viewing in Deutschland hat alles seinen Platz gefunden und ist – ganz normal. Eine interessante Feststellung für einen „paranormalen“ Vorgang.
Manchen modernen Romanautoren würde man da gern etwas Nachhilfe geben. Und manchen beruflichen Profilern auch.
von Stefan Franke
Wir leben in turbulenten Zeiten, was die Informationsbeschallung und die Komplexität im Alltag angeht. Wenn man sich nicht völlig zurückzieht, ist es so gut wie unmöglich, nicht davon abgelenkt und eingenommen zu werden. Politik und Medien kämpfen offenkundig wie selten zuvor um die Meinungshoheit, die alternativen Szenen streiten untereinander, wie das Weltgeschehen zu deuten sei, und längst aufgeklärt geglaubte Weltbilder finden plötzlich eine erschreckend hohe Resonanz (Stichwort “Flache Erde-Theorie“). Doch was bedeutet das für den Einzelnen? Ist es notwendig, um im Weltgeschehen mitreden bzw. mitgestalten zu können, oder lenken uns viele Teilaspekte und Nebelkerzen von unserem eigentlichen Schöpfungspotential ab.
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Man glaubt es kaum, aber das Lehrbuch Teil 1 von Manfred Jelinski ist seit 15 (!) Jahren auf dem Markt. Aus diesem Grund verlosten wir in Zusammenarbeit mit dem Ahead and Amazing Verlag FÜNF EXEMPLARE.
Wir gratulieren den Gewinnern der fünf Lehrbuch-Exemplare!
von RVA
Jetzt gibt es eine Vernetzungskarte, in der man sich anonymisiert eintragen lassen kann (ohne Name und genaue Adresse). Damit können andere, aktive Remote Viewer in der eigenen Umgebung bzw. in bestimmten Gegenden gefunden werden.
on the way ..
November 2015 erschien das neue Buch von Manfred Jelinski
"Remote Viewing - Forschungen, Erkenntnisse, Anwendungen in Theorie und Praxis"
ISBN (Print): 978-3-933305-25-1; 244 Seiten; 19,90 €
ISBN (Epub): 978-3-933305-37-4; 7,99 €
Fast 20 Jahre ist Remote Viewing nun in Deutschland. Zeit genug für den Autor, viele Erfahrungen zu machen, Experimente anzustellen und Forschungsprojekte durchzuführen. Daneben wurden unzählige Personen in dieser Technik ausgebildet und auch dies hat erheblich zur Anhebung unserer Kenntnisse über nichtbewusste Zustände und Gehirnfunktionen geführt. Nicht zuletzt muss auch die Beziehung von Remote Viewern zum Rest der Gesellschaft beleuchtet werden.
In diesem Buch finden Sie Erfahrungen zu allen relevanten Bereichen dieser Methode auch aus dem Dialog mit anderen Remote Viewern heraus sowie den neuesten Stand der Erklärung der cerebralen Funktionsweise dieser Technik.
Pünktlich zur Ferienzeit erscheint die neue Ausgabe der "Bar am Ende des Universums", jetzt schon der 4. Anflug. Wieder über 250 Seiten mit Berichten, Neuigkeiten und Forschungsergebnissen aus dem RV-Bereich, geschrieben von Autoren, die wieder einmal viel erlebt haben. Davon fällt dann auch etwas ab, das man veröffentlichen kann. Unser Fazit: Das spannendste RV-Periodikal, das man zurzeit erwerben kann.
Vorher erschien noch der Artikel "Remote Viewing und die Wissenschaft" im Raum/Zeit-Heft 196 (Juli/August 2015). Manfred Jelinski zeigt auf, welche Beweise für "Extrasensorik" und "die Matrix" längst gefunden wurden, von der konservativen Wissenschaft aber sorgfältig unterdrückt werden.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Raum&Zeit" (März/April 2015) findet man wieder einen Artikel zum Thema Remote Viewing.
"Warum eigentlich wird Remote Viewing von so vielen als „Eso-Kram“ abgetan? Woher kommt die Skepsis und wie kann sie aufgelöst werden?
Natürlich durch für den logisch denkenden Menschen nachvollziehbare Argumente. Manfred Jelinski nennt diese und beschreibt weitere Fallstricke, nach deren Überwindung nur eine Überzeugung übrig bleibt:
Remote Viewing kann jeder lernen!"