Manfred Jelinski im Interview
Remote Viewing-Ausbilder und Autor Manfred Jelinski im Gespräch mit Götz Wittneben in einem zweiteiligen Interview bei Neue Horizonte TV.
Hier geht es zum ersten Teil.
von Robert Riedzek
Weil Remote Viewing für alles da ist, muss es auch für betriebswirtschaftliche Fragen ein hilfreiches Werkzeug sein. Im Grunde genommen ist es ganz einfach! So wie man für den privaten Bereich formuliert, können auch Targets für den Business-Bereich formuliert werden. Das Prinzip ist das gleiche, die Komplexität durchaus etwas anspruchsvoller. Bevor man sich aber einer solchen Herausforderung nähert, ist eine Analyse der Situation absolut notwendig, sonst hat man die Wurst an der Nase und kann nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Schnell ist der Viewer auch selbst betroffen, wenn Zusammenhänge und Hintergründe, die die Targetformulierung betreffen, nicht klar sind. Alle Informationen, die „belastbar“ sind und unmittelbar, und soweit es vom Tasker eingeschätzt werden kann, auch mittelbar sind, sind zu analysieren und auf ihre Verwendbarkeit in der Targetformulierung zu prüfen.
Im Business ändern sich Randbedingungen und Anforderungen ziemlich schnell. Es kommt darauf an, auch hier schnell zu reagieren und die notwendigen Informationen zu richtigen Zeitpunkt aus der Matrix herunterzuladen. „Zeit ist Geld!“, besonders dann, wenn kurzfristig geliefert werden muss. Bei Business-Targets ist davon auszugehen, dass auf das Monitor-Viewer-Team ein gewisser Erfolgsdruck lastet. Auch damit muss man lernen umzugehen.
Spitzenleistungen schon nach drei Tagen?
Selbstverständlich. Manche Menschen sind schon nach zwei Tagen mit komplexen Themen einsetzbar. Aber nur als Viewer. Nun, wird man einwenden, genau das wollte ich doch nur: Viewen!
Das ist richtig und auch wieder nicht. Nach einer Einführung von wenigen Tagen kann man keine Projekte durchführen, sondern nur als willfähriges Werkzeug einem „Meister“ dienen. Und das liegt an der Grundkonstruktion des Gehirns.
Der Ablaufplan von Ingo Swann, den wir noch immer in nur sehr leicht veränderter Art praktizieren, bringt das Gehirn dazu, die Hälfte zu aktivieren, die normalerweise vom Verstand zurückgedrängt wird – die intuitive Hälfte. Weil der Mensch tatsächlich und durch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt, im gleichen Zeitraum nur eine Leistung vollbringen kann, müssen wir uns entscheiden. Verstand oder Intuition?
Handelt man nach dem Verstand, kommt man zwar wunderbar im Alltag klar, hat aber keine extrasensorische Wahrnehmung. Will man „hellsehen“, stört der Verstand.
Die Lösung ist eine Art von Multitasking, indem das Gehirn seine Leistungen sozusagen als Drahtseilakt vollbringt und die Leistung im Prinzip ein Hin- und Herkippeln ist, um länger und mehr Informationen zu erlangen. Dieses Hin- und Herschalten braucht viel Energie und Übung.
Leichter wird es, wenn man die nötigen Vorgänge aufteilt.
Regionalgruppe Nord
Termine: jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17:00 Uhr (man kann auch später kommen)
Kaffee, Tee und Wasser stehen bereit - Eintritt frei!
Adresse: Seminarhaus Froschsalon, Norderreihe 12a, 25872 Ostenfeld
Interessenten und neue Gesichter sind herzlich willkommen, bitte kurz vorher anmelden unter info@rv-akademie.de
Die gute Nachricht ist: endlich wurde am IGPP in Freiburg eine Machbarkeitsstudie für Remote Viewing erstelt.
Hierbei geht es um eine erste Untersuchung, ob eine These so signifikante Resultate bringt, dass man es wagen kann, weitere Forschungen damit zu betreiben.
Das Ergebnis ist ermutigend. Es ergaben sich eindeutig signifikante Abweichungen von der Aussage, die erzielten Treffer würden auf Zufall beruhen.
Die schlechte Nachricht ist: es hat in Deutschland 20 Jahre gedauert, bis diese Studie begonnen wurde.
Durchgeführt wurde die Studie von Maximillian Müller, einem unserer Remote Viewing-Akademie-Absolventen während eines Studienaufenthaltes am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. unter der Aufsicht von Dr. Marc Wittmann. Die komplette Studie ist hier einzusehen: https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_12_083_mueller_wittmann.pdf
Das Ergenis der Studie wird bereits in der Grenzwissen-Szene wohlwollend aufgenommen.
Und hier bei FORSCHUNG UND WISSEN, wobei die "Grenzfeld" statt "Ganzfeld" geschrieben haben ... nun ja ;-)
Inzwischen finden sich Remote Viewer auch auf Internetportalen. Robert Riedzek und Dr. Markus Perk haben bei Nuoviso ausgepackt.
"Wie kann man Remote Viewing im Business-Bereich verwenden?"
Schon 1978 wurde in den USA die berühmte Silberoptionen-Börsenspekulation durchgeführt. Aber Aktiengewinne sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, die man als Firmeninhaber hat. Man kann praktisch alle Fragen, die sich in der Betriebsführung und Zukunftplanung ergeben, durch Remote Viewing lösen oder erfolgreich begleiten.
Schauen Sie das ganze Interview auf Youtube/Nuoviso
Mehr zur Arbeit von Dr. Markus Perk und Robert Riedzek: http://c-i-consulting.net/
RV-Seminare in Nordfriesland:
Rundum-Sorglos-Paket
Wer sich auf den Weg in den Norden macht, um eine fundierte Ausbildung in Remote Viewing zu erhalten, muss sich um die Unterkunft keine Gedanken machen. Bei uns ist alles im Seminarpreis enthalten! Seminar, Unterkunft und Frühstück. Und wer mit dem Zug kommt, wird natürlich vom Bahnhof abgeholt. Zur Zeit erweitern wir sogar unsere Räumlichkeiten, um noch ein Gästezimmer und einen Schulungsraum mehr nutzen zu können. Alles unter einem Dach!
Nähere Infos bei unserer Seminarbetreuung